Sanierung und Umfeldgestaltung Denkmal Brenschelbach
Mit Mitteln des Landes und des Bundes aus dem Förderprogramm „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) wurde kürzlich das Ehrendenkmal in Brenschelbach fachgerecht saniert.
In Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs entstand 1937 in Blieskastel-Brenschelbach ein Ehrendenkmal. Auf beiden Seiten des Monumentes finden sich die Namen gefallener und vermisster Soldaten. Im Zweiten Weltkrieg wurde es teilweise beschädigt, 1953 dann schließlich durch einen Fachbetrieb aus Landsweiler in leicht abgeänderter Form wiederhergestellt. Den im Krieg zerschossenen Kopf des steinernen Soldaten hatte man dabei mit einem milderen Gesichtsausdruck versehen. Doch seitdem nagten an dem Denkmal wiederum über Jahrzehnte die Witterung und der Zahn der Zeit, eine erneute Überarbeitung schien längst überfällig. Insbesondere die Sandsteintreppe, die in den 50er Jahren zum Teil durch Terrazzoblöcke ersetzt worden war, galt inzwischen als nicht mehr sicher. Um etwaigen Unfällen vor
In Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs entstand 1937 in Blieskastel-Brenschelbach ein Ehrendenkmal. Auf beiden Seiten des Monumentes finden sich die Namen gefallener und vermisster Soldaten. Im Zweiten Weltkrieg wurde es teilweise beschädigt, 1953 dann schließlich durch einen Fachbetrieb aus Landsweiler in leicht abgeänderter Form wiederhergestellt. Den im Krieg zerschossenen Kopf des steinernen Soldaten hatte man dabei mit einem milderen Gesichtsausdruck versehen. Doch seitdem nagten an dem Denkmal wiederum über Jahrzehnte die Witterung und der Zahn der Zeit, eine erneute Überarbeitung schien längst überfällig. Insbesondere die Sandsteintreppe, die in den 50er Jahren zum Teil durch Terrazzoblöcke ersetzt worden war, galt inzwischen als nicht mehr sicher. Um etwaigen Unfällen vor