Tag des offenen Denkmals
Am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September, bietet die Kreisstadt Neunkirchen in diesem Jahr Führungen im Neunkircher Spitzbunker an. Passend zum diesjährigen Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ ist der überirdische Bunker ein Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges.
Der mehrgeschossige Luftschutzbunker wurde 1939 bis 1940 auf dem ehemaligen Eisenwerksgelände erbaut und bot bei Luftangriffen Platz für 400 Werksangehörige. Im Zweiten Weltkrieg wurden fast 80 Prozent der Neunkircher Innenstadt zerstört, da das Eisenwerk mitten in der City wegen der dortigen Stahlproduktion ein wichtiges Ziel der alliierten Streitkräfte war. Eine Fotoausstellung im Bunker gibt einen Einblick in diese Zeit. Die Führungen finden am 8. September um 10.30, 11.30, 14.30 und 15.30 Uhr statt und dauern jeweils rund eine Stunde. Treffpunkt ist am Spitzbunker in der Peter-Neuber-Allee neben dem Hotel Holiday Inn Express. Die Teilnahme an den Führungen ist kostenlos. Pro Führung können max
Der mehrgeschossige Luftschutzbunker wurde 1939 bis 1940 auf dem ehemaligen Eisenwerksgelände erbaut und bot bei Luftangriffen Platz für 400 Werksangehörige. Im Zweiten Weltkrieg wurden fast 80 Prozent der Neunkircher Innenstadt zerstört, da das Eisenwerk mitten in der City wegen der dortigen Stahlproduktion ein wichtiges Ziel der alliierten Streitkräfte war. Eine Fotoausstellung im Bunker gibt einen Einblick in diese Zeit. Die Führungen finden am 8. September um 10.30, 11.30, 14.30 und 15.30 Uhr statt und dauern jeweils rund eine Stunde. Treffpunkt ist am Spitzbunker in der Peter-Neuber-Allee neben dem Hotel Holiday Inn Express. Die Teilnahme an den Führungen ist kostenlos. Pro Führung können max