Seit 2010 bietet die Bürgerinitiative Neunkirchen Stadtmitte e.V. in Kooperation mit dem Stadtteilbüro Neunkircherinnen und Neunkirchern die Möglichkeit, am Neuen Markt einen umweltbewussten Samstagvormittag zu erleben. 

Die Grünexpertinnen Elisabeth Schmitt und Anka Rahman, die von Anfang an dabei waren, laden zweimal im Jahr zur Pflanztauschbörse ein. Unterstützt werden sie von zahlreichen Helferinnen und Helfern. Das Pflanzenforum für Menschen mit einem grünen Daumen findet während des Markttreibens am Samstag, 5. Oktober, zwischen 8.30 und 12.30 Uhr statt. „Das Leben ist ein Geben und Nehmen. Im Oktober wird umgepflanzt, oft auch verkleinert. Alles was übrig ist, wird auf den Kompost geworfen. Dies muss nicht sein. In der Erde einer Gartenfreundin oder eines Nachbarn wird die Staude vielleicht einen neuen Platz finden, wachsen und gedeihen. Auch Gartenanfänger finden bei uns Grünes und Blühendes für den Start ins Gartenglück, selbst wenn man mit leeren Händen kommt“, stell

Keramik ist mehr als nur ein traditioneller Werkstoff, vielmehr ist sie ein hochaktuelles Material der plastischen Gestaltung mit hoher künstlerischer Aussagekraft.

Dies und vieles mehr erläutert die Sammlerin und Stifterin Hannelore Seiffert in der öffentlichen Führung durch das KKM Keramik Kunst Museum am Sonntag, 08. September 2024. Besucherinnen und Besucher erwartet eine lebhafte Führung mit interessanten Einblicken in die umfangreiche Sammlung an künstlerischen Unikatkeramiken. Die kostenfreie Führung beginnt um 15.00 Uhr und dauert ca. 60 Minuten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Immer am 2. Sonntag im Monat führt die Sammlerin und Stifterin Hannelore Seiffert persönlich durch die Ausstellungsräume des KKM Keramik Kunst Museums. Im KKM Kunst Keramik Museum ist eine Sammlung von internationalem Rang mit zeitgenössischen Kunstwerken der „Stiftung Hannelore Seiffert für internationale Unikatkeramik“ präsentiert. Das in der Region einzigartige M

Anlässlich des 10jährigen Bestehens des Vereins „Kulturstammtisch Blieskastel e.V.“ - 2014 gegründet von Brigitte Adamek-Rinderle, KH Hillen, Veronika Kiesel und Gabi Michel – findet am Sonntag, den 15. September 2024, von 10 Uhr bis 18 Uhr, in der barocken Altstadt von Blieskastel das Kunstfest "BliesART 2024" statt.

Ausstellende KünstlerDem Verein „Kulturstammtisch Blieskastel e.V.“ ist es wieder gelungen, 30 Künstler*innen unterschiedlicher Genres zu begeistern, an der „BliesART 2024“ teilzunehmen, die auch gleichzeitig das 10-jährige Bestehen des Vereins feiert. Aus der Region und sogar aus der französischen Partnerstadt Le Creusot präsentieren Künstler*innen ihre Werke. Inmitten der schönen Altstadt werden die Kreativen mit Leinwand und Staffelei die Ausstellungsmeilen beleben und die Besucher für Kunst begeistern. Dies ist der Ursprungsgedanke der „ART“- Reihe, die nun schon in verschiedenen Stadtteilen von Blieskastel stattgefunden hat. Inzwischen ist die Veranstaltung

Bürgermeisterin Lisa Hensler wird am Mittwoch, 4. September, 18 Uhr, gemeinsam mit Ortsvorsteher Gerhard Naßhan und dem Ortsrat Wellesweiler den Platz vor dem Kothenbrunnen offiziell in Dieter-Steinmaier-Platz umbenennen.

Der Orstsrat Wellesweiler hat entschieden den Platz umzubenennen, um die Lebensleistung von Dieter Steinmaier – insbesondere für seinen Heimatort Wellesweiler – zu würdigen.Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Einweihung teilzunehmen. Die Einweihung erfolgt nach der Ortsratssitzung in Wellesweiler. © Stadt NK

Am Sonntag, 15. September, findet die nächste öffentliche Kostümführung über den Neunkircher Hüttenweg statt. Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Vorplatz der Stummschen Reithalle. 

Als Hüttenwerksarbeiter Alfred und Stumm-Tochter Bertha nehmen Heike Lismann-Gräß und Paulina Gräß die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eineinhalb Stunden mit auf eine Zeitreise „uff die Neinkeijer Hitt“. Ein besonderer Höhepunkt der Führung ist die Besteigung eines Hochofens, von dem sich eine tolle Aussicht über Neunkirchen bietet.  Eine Anmeldung zur Kostümführung ist nicht erforderlich. Erwachsene zahlen 5 Euro, Jugendliche ab 12 Jahren 2 Euro, Kinder dürfen kostenlos teilnehmen.  Weitere Infos zu Gruppen-, Kostüm- und kulinarischen Führungen über den Hüttenweg – auch zu Wunschterminen: Tel. (06821) 202-122, www.neunkirchen.de/huettenweg. © Stadt NK

Das Frauenbüro des Saarpfalz-Kreises bietet einen Vortrag zum Thema das rechtssichere Testament an.

Der Vortrag findet am Dienstag, dem 8. Oktober, ab 18.30 Uhr im Frauenforum am Homburger Scheffelplatz statt und wird gehalten von einem Fachanwalt / einer Fachanwältin der Kanzlei Fries und Herrmann in Blieskastel.  Der Vortrag nennt die häufigsten Versäumnisse und stellt dar, wie man effektive und rechtssichere Anordnungen erstellt. Der Eintritt ist frei. Nähere Infos und Anmeldung beim Frauenbüro des Saarpfalz-Kreises, Scheffelplatz 1, Homburg, Tel. (06841) 104-7138, E-Mail: frauenbuero@saarpfalz-kreis.de © Saarpfalz-Kreis  

Mit Evan Merideth hat die Homburger U23 einen neuen Torhüter in ihren Reihen. Der 19-jährige US-Amerikaner verstärkt die Grün-Weißen in der Schröder-Liga Saar. 

Der gebürtige US-Amerikaner Evan Merideth schloss sich bereits in der Sommerpause der Homburger U23 an. Nun ist sein Wechsel final vollzogen und er absolvierte am vergangenen Samstag seinen ersten Einsatz für die Grün-Weißen in der Schröder-Liga Saar beim Auswärtssieg in Hasborn.  Merideth spielte in seiner Heimat USA für Strikers Irvine FC. Im Sommer 2023 ging es für ihn mit der International Soccer Academy zur Jugend des FC Schalke 04. Dort trainierte er gemeinsam mit 19 weiteren U18-Nachwuchstalenten aus den USA ein Jahr lang unter professionellen Bedingungen in der Knappenschmiede und absolvierte mit seinem Team Testspiele gegen regionale Mannschaften.  „Ich freue mich sehr, für den FC 08 Homburg spielen zu dürfen. Es ist aufregend, Teil eines Vereins mit solch einer Tradition sein zu dürfen. Ich kann es kaum abwar

Seit dem Jahr 2020 findet auf Beschluss der Innenministerkonferenz jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September ein bundesweiter Warntag statt. Dieser dient der Erprobung der Warnsysteme und soll die Funktion und den Ablauf einer amtlichen Warnung vor Gefahren verständlicher machen.

Innenminister Reinhold Jost: „Am gemeinsamen Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen wird die technische Infrastruktur der Warnung in ganz Deutschland mittels einer Probewarnung getestet. Der Warntag hat zudem das Ziel, die Saarländerinnen und Saarländer für das Thema Warnung zu sensibilisieren und unsere Warnmittel wie Sirenen, Warn-Apps oder digitale Werbeflächen wieder ins Bewusstsein zu rücken.“ Gegen 11:00 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) eine Probewarnung aus. Diese wird automatisch in Form eines entsprechenden Warntextes an alle am Modularen Warnsystem (MoWaS) angeschlossenen Warnmultiplikatoren, u.a. Rundfunksender, App-Server oder Mobilfunkan

Bürgermeisterin Lisa Hensler hat gemeinsam mit Ortsvorsteher Heiko Schaufert und interessierten Anwohnerinnen und Anwohnern am Mittwoch, 28. August, bei einem kleinen Umtrunk den Verbindungsweg zwischen Schützenhausweg und Max-Planck-Straße eingeweiht. 

„Ich freue mich, dass wir den Weg wirtschaftlich sanieren und somit erhalten konnten. Er bildet eine praktische Verbindung zwischen Schützenhausweg und Max-Planck-Straße, die von den Anwohnerinnen und Anwohnern gerne genutzt wird“, so Bürgermeisterin Hensler.Die Kreisstadt hat den Verbindungsweg in der ersten Jahreshälfte für rund 100.000 Euro vollständig saniert, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Im Rahmen der Instandsetzung wurde der Weg verschmälert, es wurden Zwischenpodeste eingebaut und ein Geländer installiert. © Stadt NK  

Am Sonntag, dem 8. September, findet der „Tag des offenen Denkmals®“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz statt. Das Motto lautet „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Als authentische Zeugnisse der Vergangenheit können Denkmale zum „Wahr-Zeichen“ werden. Dr. Jutta Schwan vom Kulturmanagement des Saarpfalz-Kreises bietet dazu eine Führung „Auf den Spuren des verschwundenen Schlosses Jägersburg“ an. 

Zur reichen Schlösserlandschaft des Saarpfalz-Kreises zählte das Jagd- und Sommerschloss, das Herzog Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken ab 1752 durch Jacques Hardouin-Mansart de Sagonne errichten ließ. Dieses außergewöhnliche Schloss prägte den Straßenverlauf, den Ortsnamen, Straßennamen und vielerlei lokale Erinnerungen des Ortes Jägersburg. Das Schossgelände ist heute zwar überbaut, doch gibt es noch Spuren in der Umgebung, wie die „Hundsschwemm“, welche auf die Jagdbegeisterung und den Geschmack des Herzogs verweisen. So manches, was sich im Jägersburger Wald versteckt, ve