OB Michael Forster kam zur Begrüßung
Begeisterung bei den neuen Erstsemestern für Homburg
Viel Neues am UKS: Ein neuer Dekan, ein neuer Oberbürgermeister und 341 neue Studierende trafen dort zum ersten Mal zusammen. Der Anlass? Der Start des Wintersemesters an der Universitätsklinik Homburg und die Begrüßung zahlreicher so genannter Erstsemester, die der frisch ins Amt eingeführte OB Michael Forster - wie in den vergangenen Jahren auch als amtierender Bürgermeister - persönlich in der Kreis- und Universitätsstadt willkommen hieß.
Forster nutzte die Gelegenheit, um den 341 Erstsemestern – darunter 293 Studierende der Humanmedizin, 29 der Zahnmedizin und 19 der Ernährungsmedizin – alles Gute für den Start in diesen neuen Lebensabschnitt zu wünschen. „Sie haben sich für ein Studium an einem hervorragenden Standort entschieden, und ich bin überzeugt, dass Sie sich hier schnell einleben werden“, erklärte er den angehenden Akademikerinnen und Akademikern im Großen Hörsaal des neuen Hörsaalgebäudes. Zuvor hatte bereits der neue Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Matthias Hannig, die Studierenden willkommen geheißen. Als frisch ins Amt berufener Dekan war es für ihn die erste Gelegenheit, die „Erstis“ zu begrüßen und ihnen zu ihrem wohlverdienten Studienplatz zu gratulieren. Daraufhin freute sich Oberbürgermeister Michael Forster, das Wort an die neuen Studierenden zu richten und ihre Begeisterung für Homburg zu wecken. In seiner Rede hob er zunächst die enorme Bedeutung des Universitätsklinikums für die Stadt Homburg hervor: „Das UKS ist nicht nur ein herausragendes medizinisches Zentrum, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil unserer
Stadtgemeinschaft. Eine enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Uniklinikum liegt mir daher sehr am Herzen."
Mit einer anschaulichen Präsentation gab Forster den Studierenden einen lebendigen Einblick in die Vielfalt der Kreis- und Universitätsstadt Homburg. Besonders legte er Wert darauf, Homburg als dynamischen Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort zu präsentieren – geprägt durch das UKS und die Vielzahl renommierter Unternehmen, die die Stadt mit ihren zukunftsweisenden Projekten voranbringen. Aber auch die Freizeit kam nicht zu kurz: Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Möglichkeiten, nach einem intensiven Studientag den Kopf freizubekommen, wurden den Studierenden ebenso schmackhaft gemacht. Besonders hervorhob Forster das neue städtische Projekt „HOMie“, das die Lebensqualität der Studierenden weiter steigern soll. Mit einem Augenzwinkern empfahl er zudem die vielfältige Kultur- und Kneipenszene. Nachdem Forster die Karlsberg Brauerei erwähnte, erntete er dafür das eine oder andere zustimmende Nicken aus dem Publikum. Traditionell erhalten die Erstsemester zum Start auch eine Tüte mit Infos und Gutscheinen aus Homburg, damit sie die Stadt besser kennenlernen können. Am Inhalt beteiligte sich auch diesmal die städtische Wirtschaftsförderung mit einem Homburger Einkaufsgutschein.
Zum Abschluss ermutigte der Oberbürgermeister die neuen Studierenden, aktiv am städtischen Leben teilzunehmen und den Austausch zu suchen: „Wir als Stadtverwaltung freuen uns darauf, von Ihnen zu hören. Geben Sie uns gerne Rückmeldungen, damit wir Homburg für Sie noch lebenswerter machen können“, so Forster. © Stadt HOM