.webp)
.webp)
.webp)
Die Beschilderung der Bank des Heimat- und Verkehrsverein Jägersburg
© Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung Hombur
.webp)
Die Beschilderung der Bank des VDK
© Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung Hombur
.webp)
Bei der Bankspende zeigt v. l. n. r.: Walter Maaß, stellv. Vorsitzender des VdK-Ortsvereins Jägerburg, Siegfried Biegaj aus dem Ortsrat, Clemens Lindemann, VdK-Kreisvorsitzender, Joachim Klein, Vorsitzender des VdK-Ortsvereins Jägerburg, Ortsvorsteher Philip Vollmar, Oberbürgermeister Michael Forster, Gustl Altherr und Jürgen Schäfer, Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins Jägersburg
© Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung Hombur
OB Michael Forster dankt Vereinen für hilfreiche Spenden
VdK sowie Heimat- und Verkehrsverein Jägersburg stiften Sitzbänke
Zwei neue Sitzbänke, die vom Jägersburger Ortsverein des VdK sowie vom Heimat- und Verkehrsverein Jägersburg gestiftet wurden und als Ersatz für zwei marode Exemplare am Brückweiher ihren Platz gefunden haben, wurden am Montag, 14. Oktober, offiziell eingeweiht.
Gemeinsam mit Ortsvorsteher Philip Vollmar dankte Oberbürgermeister Michael Forster den Organisationen für ihr Engagement zugunsten des Stadtteils sowie für die Unterstützung der Stadt. Sein besonderer Dank galt dem VdK-Vorsitzenden Joachim Klein sowie Jürgen Schäfer, dem neuen Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins, sowie dessen Vorgänger Gustl Altherr, unter dessen Regie die Bänke bestellt worden waren. Für den VdK-Ortsverein wies ihr Vorsitzender Joachim Klein auf die hohen Besucherzahlen im Naherholungsgebiet gerade bei gutem Wetter hin. Daher hatte sich der VdK gemeinsam mit dem Heimat- und Verkehrsverein dazu entschlossen, die zwei Ruhebänke zu ersetzen. Er dankte Walter Maaß für den Transport der Bänke und den städtischen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit sowie den raschen Aufbau. Auch Jürgen Schäfer bedankte sich bei der Stadt für den Einsatz ebenso wie Ortsvorsteher Philip Vollmar, der darauf hinwies, dass in Jägersburg nicht nur nach der Stadt gerufen werde, wenn es etwas zu tun gäbe, sondern dass die heimischen Vereine auch selbst aktiv würden.
OB Forster hob die Bedeutung des beliebten Naherholungsgebiets ebenfalls hervor und wies in diesem Zusammenhang auch auf die Verantwortung der Stadtverwaltung hin. Dabei ging er darauf ein, dass der Weg um die Weiher ausgebessert werden müsse und „die Stadt das Naherholungsgebiet Stück für Stück aufwerten möchte“. Vor allem die Sanierung der Burgmauer sei ein wichtiges Vorhaben, so der OB.
Gustl Altherr, der Ehrenvorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Jägersburg, erklärte, dass der Verein bereit sei, die Sanierung der Mauer mit 8.000 Euro aus eigenen Mitteln zu unterstützen. © Stadt HOM