13. Günter Rohrbach Filmpreis 2023
Vorverkauf für die Finalistenwoche und die Filmpreis-Gala
Der Vorverkauf für die Finalistenwoche und die Filmpreis-Gala des 13. Günter Rohrbach Filmpreises 2023: offen für alle Filmfans!
Wie bereits informiert, hat die Jury unter dem diesjährigen Vorsitz von Michael Bully Herbig die vier Finalistenfilme ausgewählt, die 2023 im Wettbewerb um den 13. Günter Rohrbach Filmpreis stehen.
Die Filme „Das Lehrerzimmer“ von İlker Çatak, „Roter Himmel“ von Christian Petzold, „Sonne und Beton“ von David Wnendt und „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ von Sonja Heiss stehen somit im Finale der mit insgesamt 26.000 Euro dotierten Auszeichnung.
Neben dem Preis für den besten Film, der mit 10.000 Euro ausgeschrieben ist, werden vier weitere Preise vergeben: Der Preis für den besten Darsteller / die beste Darstellerin in Höhe von 5.000 Euro und drei Sonderpreise in Höhe von 2.500 Euro, 3.500 Euro und 5.000 Euro.
Weiterführende Informationen zu den Finalistenfilmen 2023 finden Sie unter: www.guenter-rohrbach-filmpreis.de/?page_id=752
Finalistenwoche und Preisverleihung:
Alle Filminteressierte haben die Möglichkeit an der Preisverleihung des Günter Rohrbach Filmpreises am
03. November 2023, um 20 Uhr in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen teilzunehmen. Eintrittskarten für die festliche Galaveranstaltung können zum Preis von 18 Euro erworben werden.
Die vier Finalistenfilme werden in der traditionellen Finalistenwoche vom 30.10. bis 02.11.2023 jeweils um 18 Uhr in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen gezeigt. Die Tickets kosten 6 Euro, Sammeltickets für alle vier Filme erhalten Sie zum Preis von 22 Euro.
Eintrittskarten für die jeweiligen Veranstaltungen sind ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.ticket-regional.de/filmpreis oder über die Ticket-Hotline 0651 / 97 90 777 erhältlich.
Den Auftakt der Finalistenwoche macht am Sonntag, den 29. Oktober um 18 Uhr der „Saarländische Filmemacher Abend“, bei dem die Kurzfilme „riten.“ von Hannah-Lisa Paul, „Somnambule“ von Oona von Maydell, „Kriegsmädchen“ von Michael Preßer und „Germans to the Front“ von Klaus Gietinger gezeigt werden (Eintritt frei)
Im Anschluss an den Finalistenfilm am Donnerstagabend (02.11.2023) werden gegen 20 Uhr die vier Preisträger*innen des Drehbuchpreises in der Stummschen Reithalle ausgezeichnet, der 2021 von der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Verband für Film- und Fernsehdramaturgie (VeDRA) und der Master School Drehbuch Berlin (MSD) ins Leben gerufen wurde (Eintritt frei).
Die Preisträger-Jury 2023:
64 Filme sind eingereicht worden, welche die Vorjury gesichtet und acht Filme ausgewählt hat. Die Jury um den diesjährigen Vorsitzenden Michael Bully Herbig hat die vier Finalisten festgelegt. Die Jury 2023 besteht neben Michael Bully Herbig aus Julia Koschitz (Schauspielerin) Andrea Etspüler (Saarländischer Rundfunk), Thomas Reinhardt (Saarbrücker Zeitung), Uli Aselmann (die film gmbh), Ulrich Höcherl (Blickpunkt:Film) und dem Vorsitzenden der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung, Jürgen Fried.
Über den Günter Rohrbach Filmpreis:
Prof. Dr. Günter Rohrbach zählt zu den erfolgreichsten Filmproduzenten in Deutschland. Mit Filmen von Format wurde er im Laufe seiner fünf Jahrzehnte umfassenden Karriere einer der wagemutigsten, innovativsten und einflussreichsten Produzenten, dessen Weg vom Redakteur des WDR über den Studiochef der Bavaria und Professor an der HFF München zum Präsidenten und jetzigen Ehrenpräsidenten der Deutschen Filmakademie führte.
Seit 1961 hat er Film- und Fernseharbeiten von Weltruf produziert, junge Talente gefördert, mit Studioarbeiten Maßstäbe gesetzt und die heimische Filmindustrie wohlwollend kritisch begleitet. Zu seinen Filmen zählen internationale Erfolgsproduktionen wie "Das Boot", "Die unendliche Geschichte" und "Die weiße Massai", Höhepunkte der Fernsehgeschichte wie "Berlin Alexanderplatz" und nationale Kinohits wie "Die Apothekerin", "Rennschwein Rudi Rüssel" und "Schtonk".
Der nach dem gebürtigen Neunkircher benannte Preis wurde 2011 zum ersten Mal vergeben. Am Wettbewerb können Spielfilme mit einer Länge von mindestens 80 Minuten teilnehmen, die in den Themenbereich „Arbeitswelt und Gesellschaft“ gehören.
Weiterführende Informationen zum Günter Rohrbach Filmpreis und zur
Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung finden Sie hier: