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Februar 2024 Ausgabe 138 - Homburg

Homburg lädt Senioren zur Faschingsfeier ein

Das neue Jahr hat gerade begonnen, schon steht Fasching vor der Tür. Wie üblich lädt die Stadt Homburg - federführend das Amt für Jugend, Senioren, Soziales und Integration - auch ihre Seniorinnen und Senioren zum bunten Faschingstreiben in den Saalbau ein. Termine sind die beiden Sonntage am 28. Januar und 4. Februar 2024.

Das Programm beginnt jeweils um 14.11 Uhr. Es wird von der Homburger Narrenzunft gestaltet. Bei schwungvollen Schau- und Gardetänzen, lustigen Vorträgen und Büttenreden sowie Livemusik von der Gruppe „Bright Star Trio“ ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei und einer gelungenen Feier steht nichts im Weg.  Am 28. Januar 2024 sind die Bürgerinnen und Bürger ab 65 Jahren aus den Stadtteilen Homburg-Mitte, Beeden, Schwarzenbach und Wörschweiler eingeladen, am 04. Februar Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtteilen Erbach, Reiskirchen, Bruchhof und Sanddorf. Freibleibende Plätze bei beiden Veranstaltungen können von Seniorinnen und Senioren aus anderen Stadtt
Schenk, Silvia
05. Jan 2024
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Das Schumann Quartett steht in den Startlöchern

Brahms, Janacek und Beethoven: Mit Werken dieser drei bedeutenden Komponisten beginnt in Homburg das Meisterkonzert-Jahr 2024. Zu Gast im Kulturzentrum Saalbau ist am Donnerstag, 18. Januar, um 19.30 Uhr Harald Hoffmann. 

Ab 19.00 Uhr wird der Leiter der Homburger Meisterkonzertreihe, Markus Korselt, wie gewohnt ins Programm einführen. Das Schumann Quartett ist dort angekommen, wo alles möglich ist, weil man auf Sicherheiten verzichtet. Das schließt auch das Publikum mit ein, das sich Abend für Abend auf alles gefasst machen muss: „So wirklich entwickelt sich ein Werk nur live“, sagen sie, „das ist ‚the real thing’, weil wir vorher selbst nie wissen, was passiert. Spätestens auf der Bühne fällt jede Imitation weg, man wird automatisch ehrlich zu sich selbst. Dann kann man in der Musik eine Verbindung mit dem Publikum herstellen, kommunizieren“, werden die jungen Musiker in ihrer Biographie auf der eigenen Homepage zitiert.  Mit Tourneen in den USA, in ganz Europa sowie in den
Schenk, Silvia
05. Jan 2024
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Dilek Güngör zu Gast bei der Homburger Lesezeit

In der Reihe der Homburger Lesezeit steht am 16. Januar der nächste und erste Termin für das Jahr 2024 an. An diesem Dienstag gibt es eine Lesung mit Dilek Güngör, die ihrem Roman „Vater und ich“ lesen wird. 

Dilek Güngör, geboren 1972, schreibt als Journalistin für die Berliner Zeitung die überaus beliebten Glossen über das deutsch-türkische Leben in Deutschland, die sich oft an den Erlebnissen in ihrer eigenen Familie orientieren. 2007 veröffentlichte Güngör ihren ersten Roman „Das Geheimnis meiner türkischen Großmutter“. Ihren zweiten Roman „Ich bin Özlem“ kürte die Essayistin Mithu Sanyal im WDR 5 zum „Buch der Woche“. 2021 erschien dann Dilek Güngörs dritter Roman „Vater und ich“. Darin beschreibt sie die Annäherung einer Tochter an ihren Vater, der als sogenannter Gastarbeiter in den 70er-Jahren aus der Türkei nach Deutschland kam. Sie erzählt von dem Versuch, die Sprachlosigkeit mit Gesten und Handgriffen in der Küche und stummem Beieinandersitzen zu überwinden. Ein hum
Schenk, Silvia
05. Jan 2024

HOMCity wird mit 200.000 Euro gefördert

Homburg ist dabei! In einer ersten Runde zur Förderung von Programmen im Rahmen des Zukunftskonzepts für den Handel im Saarland hat die Kreis- und Universitätsstadt im Dezember einen positiven Bescheid von Wirtschaftsminister Jürgen Barke erhalten.

Innovativ und zukunftsfähig, um den Einzelhandel und die Innenstädte zu stärken: Das war die Anforderung, die die Stadt Homburg laut Barke mit ihrem Konzept „HomCity - a place to be“ zu 100 Prozent erfüllt. Dafür gibt´s nun 200.000 Euro für die Umsetzung. Geplant ist, mit dem Geld Möglichkeiten zu generieren, um die Homburger Innenstadt attraktiver für Jugendliche und junge Menschen zu machen. „Viele Jugendliche in Homburg und im direkten Umland stehen vor der Herausforderung, nicht ausreichend Angebote zu finden, die ihren Interessen und Bedürfnissen entsprechen“, heißt es in dem Antrag, eingereicht von der Stadt Homburg, erarbeitet vom Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing. So sei es wichtig, durch eine Ausweitung des An
Schenk, Silvia
05. Jan 2024

Etwas weniger Kinder, deutlich weniger Sterbefälle

Zu den standesamtsrechtlichen Beurkundungen im Jahr 2023 gibt das Standesamt der Stadt Homburg einige Zahlen bekannt. So wurden im abgelaufenen Jahr beim Standesamt Homburg die Geburten von insgesamt 1.509 (2022: 1.537) Kindern beurkundet. Davon wurden 1.491 Kinder lebend geboren. 

Insgesamt kamen 739 und 770 Mädchen zur Welt. Im Jahr zuvor waren es mit 783 Jungen und 754 Mädchen mehr Jungen, in diesem Jahr wurden mehr Mädchen in Homburg geboren. Bei 278 Kindern hatte die Mutter ihren Wohnsitz in Homburg, bei 1.231 Kindern lag der Wohnsitz der Mutter außerhalb Homburgs.  Bei 167 Brautpaaren konnte das Homburger Standesamt im vergangenen Jahr das Ja-Wort fürs Leben beurkunden. Dies waren zehn Trauungen weniger als im Jahr 2022. Insgesamt hatten sich 171 Brautpaare zur Trauung in Homburg angemeldet, einige Paare heirateten dann allerdings nicht in Homburg. Ebenso gab es Paare, die ihre Trauung in ihren Heimatstandesämtern angemeldet hatten, aber in Homburg heirateten. Unter dies
Schenk, Silvia
05. Jan 2024
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Pasión de Buena Vista

Wie das Kultur- und Verkehrsamt Zweibrücken mitteilt, findet am Mittwoch, 10.1.2024 die Veranstaltung Pasión de Buena Vista um 19.30 Uhr in der Zweibrücker Festhalle statt.

Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und unvergessliche Melodien entführen auf eine Reise durch die aufregenden Nächte Kubas.Pure kubanische Lebensfreude und grandiose Stimmen Kubas. Zusammen mit der außergewöhnlichen „Buena Vista Band“ und der eindrucksvollen Tanzformation „El Grupo de Bailar“ sowie über 150 maßgeschneiderten Kostümen präsentieret „Pasión de Buena Vista“ eine einzigartige Bühnenshow, welche das Publikum auf die Straßen der karibischen Trauminsel entführt. Die Buena Vista Band besteht aus hochbegabten Musikern und Talenten Kubas. Neben verschiedenen Percussion-Instrumenten gibt es eine Reihe von Blasinstrumenten, wie Posaune und Trompete. Bass, Piano und die für Lateinamerika typische Tres-Gitarre runden das Gesamtbild ab. Background-Sänger, die ihre einzigartigen Stimme
Schenk, Silvia
05. Jan 2024

Lina und Marie sowie Elias sind die beliebtesten Vornamen

Lina und Marie sowie Elias haben das Rennen gemacht – diese drei Namen führen nach einer Auswertung des Standesamts Homburg im zurückliegenden Jahr die Hitliste der beliebtesten Vornamen bei den Neugeborenen an. 

Bei den Mädchen waren die beliebtesten Vornamen 2023 Lina und Marie (je 15 Mal), gefolgt von Emma und Sophie (je 13 Mal) sowie Mia und Mila, für die sich jeweils elf Eltern entschieden haben. Auf den weiteren Rängen folgen Emilia und Malia (je neun). Ella, Ida, Lea, Lia und Maria haben Eltern bei den neugeborenen Mädchen im vergangenen Jahr je acht Mal gewählt. Im Jahr 2022 war Emilia mit deutlichen Abstand vor Sophia und Mila der am häufigsten gewählte Name bei den Mädchen. Bei den gefragtesten männlichen Vornamen für die in Homburg geborenen Kinder war Elias 13 Mal gewählt worden, gefolgt von Paul (elf Mal), Matteo und Noah (je zehn Mal). Auf dem nächsten Platz folgen mit Adam, Ben, Max und Theo (je neun Mal) gleich vier Namen vor Emil und Leo (je acht). Im Jahr 202
Schenk, Silvia
05. Jan 2024

Saarretter

Mit dem Startschuss am 4. Januar 2024 führte der ZRF die Ersthelfer-App KATRETTER -mit dem regionalen Namen saarretter- ein. KATRETTER ist ein System zur Alarmierung von qualifizierten Ersthelfern in unmittelbarer räumlicher Nähe zu einem Notfall. Das System nutzt dabei eine, auf dem Smartphone des Ersthelfers installierte App, die im Falle einer Anforderung dessen Standort mit der Örtlichkeit des Notfalls abgleicht und im Übereinstimmungsfalle den Ersthelfer Informiert bzw. alarmiert. 

KATRETTER ist ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wurde gemeinsam mit dem Fraunhofer FOKUS entwickelt. Dabei greift das System auf die Technologie des im Saarland bereits etablierten KATWARN-Systems zurück. Die technische Umsetzung erfolgt durch die gemeinnützig, nicht gewinnorientierte CombiRisk Risk- Management GmbH. Das System funktioniert folgendermaßen: Geht ein Notruf in der Integrierten Leitstelle des Saarlandes ein, bei dem ein Herz-Kreislau
Schenk, Silvia
05. Jan 2024

Zwischenbilanz der Uwettereinsätze im Saarland

Die Unwetterlage im Saarland mit ergiebigem Dauerregen und Sturm hat seit dem 2. Januar 2024 landesweit zu bisher rund 350 Einsätzen für die Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und die Hilfsorganisationen geführt. Neben der Beseitigung von Windbruch und der Sicherung von Gefahrenstellen durch vereinzelte Erdrutsche, waren die Einsatzkräfte insbesondere durch vorbereitende Maßnahmen zum Hochwasserschutz und die Hochwasserabwehr gefordert. Alle Einsatzstellen wurden professionell abgearbeitet. Personenschäden waren nicht zu verzeichnen. 

„Die vergangenen drei Tage haben nicht nur erneut gezeigt, dass die saarländischen Einsatzkräfte zu den Besten gehören, sondern auch, dass das Saarland in Sachen Katastrophenschutz gut aufgestellt und für solche Gefahrenlagen entsprechend vorbereitet ist. Die Verbesserung des Katastrophenschutzes ist ein kontinuierlicher Prozess. Deshalb werden die Erfahrungen aus realen Lagen, wie der zurückliegenden Unwetterlage, ausgewertet und – soweit not
Schenk, Silvia
05. Jan 2024
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„Gestaltungsfreude, ein Leben lang“

Das Frauenbüro des Saarpfalz-Kreises und der Verein Frau und Gesellschaft e. V. freuen sich, dass es nach langer Pause endlich wieder eine Vernissage im Café Frauenzimmer im Homburger FrauenForum gibt. Am Mittwoch, dem 17. Januar, um 18 Uhr wird die Ausstellung der Wittlicher Künstlerin Ursula Haubs unter dem Titel „Gestaltungsfreude, ein Leben lang“ feierlich eröffnet. 

Es ist ihre erste Ausstellung im Saarland. Eine besondere Neigung zum kreativen Umgang mit den verschiedensten Materialien war in ihrer Kindheit und Schulzeit schon sehr ausgeprägt. Ursula Haubs konnte in ihrem Beruf als Erzieherin und Heilpädagogin ihre Fähigkeiten sehr gut einsetzen und weitergeben. Nach schwerer Krankheit und später nach dem Eintritt ins Rentenalter besuchte die Autodidaktin viele Fortbildungen bei namhaften Künstlerinnen und Künstlern ihrer Region. So entwickelte sie sich weiter und fand immer wieder neue Ausdrucksformen in ihren künstlerischen Gestaltungen. 2022 nahm sie an der europäisch
Schenk, Silvia
05. Jan 2024