Positive Entwicklung beim Pharmaunternehmen MiP
Ideale Voraussetzungen für Unternehmen schaffen, um den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Homburg zu stärken: Diese permanenten Bemühungen der Verwaltungsspitze und insbesondere von Bürgermeister Michael Forster tragen aktuell Früchte. Das zeigt sich am Beispiel der MiP Pharma-Unternehmensgruppe, die laut einem aktuellem Medienbericht in den kommenden Wochen und Monaten bis Oktober ihren Umzug nach Homburg vollziehen möchte.
Seit 2012 betreibt MiP einen modernen Produktionsstandort an der B 423, der in den vergangenen Monaten erweitert wurde. Es entstanden und entstehen neue Labore und zusätzliche Räume für die Produktion, dazu wurde bereits eine neue Verpackungsanlage in Betrieb genommen – all das bedeutet neue Arbeitsplätze in der Kreis- und Universitätsstadt. Die bisherigen MiP-Standorte in Niederwürzbach und Rohrbach werden allesamt nach Homburg verlegt – in Summe sind davon nach Unternehmensangaben rund 120 Personen betroffen. Für den Ausbau des Gebäudes an der B 423
Seit 2012 betreibt MiP einen modernen Produktionsstandort an der B 423, der in den vergangenen Monaten erweitert wurde. Es entstanden und entstehen neue Labore und zusätzliche Räume für die Produktion, dazu wurde bereits eine neue Verpackungsanlage in Betrieb genommen – all das bedeutet neue Arbeitsplätze in der Kreis- und Universitätsstadt. Die bisherigen MiP-Standorte in Niederwürzbach und Rohrbach werden allesamt nach Homburg verlegt – in Summe sind davon nach Unternehmensangaben rund 120 Personen betroffen. Für den Ausbau des Gebäudes an der B 423