Bürgermeister Manfred Rippel hat gemeinsam mit Mitgliedern des Ortsrats Homburg-Mitte die Schule am Webersberg besucht. Anlass war die Übergabe einer Spende in Höhe von 500 Euro aus dem Budget des Ortsrats an den Förderverein der Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung.

„Der Förderverein leistet seit Jahren einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Schule, zum Beispiel durch die Anschaffung verschiedener Materialen und durch die Unterstützung von Projekten. Durch die Spende wird ein wichtiger Beitrag zum sozialen und kulturellen Leben in unserem Ortsteil geleistet“, so Ortsvorsteherin Christine Caster, die zusammen mit den weiteren Ortsratsmitgliedern Christine Maurer, Dr. Andreas Wöhr und Frank Diener zur Spendenübergabe erschien. Schulleiterin Michaela Günther nahm diese dankend entgegen und informierte die Gäste über die Arbeit der Schule sowie über den geplanten Neubau auf dem Campus des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS). Die Förderung soll de

Die Freundschaft zwischen den Feuerwehren aus Homburg und dem französischen La Baule feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Seit nunmehr zehn Jahren besteht die offizielle Partnerschaft zwischen den beiden Wehren – eine Verbindung, die weit über den formalen Austausch hinausgewachsen ist.

Die Städtepartnerschaft zwischen Homburg und La Baule besteht bereits seit über 40 Jahren. Schon in den 1980er-Jahren machte sich eine Abordnung der Alters- und Ehrenwehr mit dem historischen Feuerwehrfahrzeug „Emma“ auf den rund 800 Kilometer langen Weg nach La Baule. Diese Verbindung ruhte einige Zeit und wurde erst 2015 auf Initiative der Städtepartnerschaftsbeauftragten Simone Lukas wiederbelebt. Seither hat sich die Partnerschaft der Feuerwehren zu einer echten Freundschaft entwickelt, die durch gegenseitige Besuche und gemeinsame Aktivitäten jedes Jahr weiter gefestigt wird. „Unsere Kameradinnen und Kameraden aus La Baule sind zu echten Freunden geworden – das feiern wir nun sch

Dieses „Guten Tag“ könnte auch als Motto für den diesjährigen Jugendaustausch des CJD Homburg mit dem IV. Liceum Nikolaus Kopernikus aus Rzeszów – der Hauptstadt des polnischen Vorkarpatenlandes – stehen. „Gute Tage“ waren es tatsächlich, die 22 Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrkräfte aus Polen nach Homburg und ins CJD Homburg nach Schwarzenbach führten.

Im Mittelpunkt des Austauschs stand das Thema „Gemeinsames Europa“ – mit all seinen Chancen, Herausforderungen und Perspektiven für junge Menschen. Europa erleben und verstehen In gemeinsamen Workshops, Diskussionen und bei einem vielfältigen Besuchsprogramm ging es vor allem um das gemeinsame Erleben. Die Jugendlichen aus Rzeszów und Homburg erfuhren dabei viel über die Geschichte der Europäischen Union, aber auch über historische Verbindungen zwischen Polen und dem Saarland. So begleiteten polnische Mitstreiter einst das Hambacher Fest, und der polnische König Stanisław Leszczyński lebte zeitweise im Exil in Zweibrück

Das Kita-Forum Saarpfalz setzt sich aus den Fachberatungen der Organisationen Lebenshilfe Saarpfalz GmbH, Diakonie, AWO Saarland e.V., dem Caritasverband Diözese Speyer und des Jugendamtes des Saarpfalz-Kreises zusammen.

Einmal im Jahr veranstaltet das Kita-Forum gemeinsam einen Fachtag für die pädagogischen Mitarbeiter*innen der Kindertagesstätten im Saarpfalz-Kreis. Anfang November fand der Fachtag zum Thema „Ressourcenorientierte Begegnung mit herausfordernd erlebtem Verhalten in der Kita“ statt. Hierzu war Prof. Dr. Rieke Hoffer, Psychologin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit Fachkunde Verhaltenstherapie an der Hochschule Koblenz sowie Mitautorin des praxisbewährten Curriculums „Herausforderndes Verhalten von Kindern professionell bewältigen“ im Homburger Forum zu Gast. Bereits 2004 ergaben erste Erhebungen, dass 75% der befragten Erzieherinnen und Erzieher in den Kitas sich durch die Verhaltensweisen von Kindern herausgefordert und überfordert fühlen. „Kita

Unter Bravo-Rufen und Standing Ovations endete die Dernière des Stücks „Maria hilf“, zu der die Kreisvolkshochschule Saarpfalz-Kreis in die Aula des Von der Leyen-Gymnasiums geladen hatte. Es war ein Abschied, der niemanden im Publikum unberührt ließ. 

Das Stück traf die Zuschauer mitten ins Herz. Es war ein meisterhafter Spagat zwischen der schonungslosen, ernsten Darstellung des Pflegenotstands und den unfreiwillig komischen, zutiefst menschlichen Momenten, die entstehen, wenn drei Frauen auf engstem Raum zusammenleben müssen. Das Ensemble schaffte es, die Zwangsgemeinschaft der pflegebedürftigen Mutter, ihrer überforderten Tochter und der 24-Stunden-Pflegekraft aus Polen auf eine Weise darzustellen, die gleichzeitig herzerweichend und unglaublich herzlich war. Momente tiefer Traurigkeit wechselten sich mit Szenen ab, in denen das Publikum herzhaft lachen konnte – eine Authentizität, die spürbar auf den echten Interviews basierte, die dem Stück zugrunde liegen. Die schauspie

Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe und vielen glücklichen Gesichtern wurde in Homburg ein weiterer Meilenstein für die regionale Logistik gefeiert: Die Deutsche Post DHL eröffnete ihren neuen, zentral gelegenen Zustellstützpunkt im Industriegebiet An der Remise. 

Oberbürgermeister Michael Forster, Bürgermeister Manfred Rippel und Landrat Frank John nahmen gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Unternehmens, dem Investor und zahlreichen Mitarbeitenden an der Einweihung teil und gaben gemeinsam den Startschuss für einen der modernsten und größten Zustellstützpunkte der Region. Weniger als ein Jahr nach dem Spatenstich – dieser fand im November 2024 statt - konnte der Neubau in Betrieb gehen, pünktlich vor dem umsatzstarken Weihnachtsverkehr. In dem Neubau werden künftig mehr als 70 Mitarbeitende tätig sein, die täglich Sendungen für rund 40.000 Haushalte zustellen. Wöchentlich verlassen etwa 140.000 Briefe und 33.000 Pakete das neue Zentrum, das die bisherigen Sta

Die Schützengesellschaft 1849 e.V. Homburg veranstaltete Ende Oktober ihr alljährliches Kipphase Pokalschiessen in Sanddorf. 

Ausrichter war die Jagdschule AJN von Dr. Bernhard Feichtner. Aufgrund der langjährigen guten Zusammenarbeit zwischen der Jagdschule und der Schützengesellschaft 1849 mit seinen fast 400 Mitgliedern wurde dieser Vergleichswettkampf nun zum sechsten Male angeboten. Auf dem Jagdstand der SG 1849 gibt es einen fahrenden 3-teiligen Kipphasen aus Metall, den es mit Schrotflinte zu treffen gilt. Aufgabe war, mit sechs Schuss so viele Hasenteile wie möglich zum Kippen zu bringen. Die Wandertrophäe ging dieses Jahr an den Sportschützen Michael Grossklos mit 15 von 18 möglichen Teilen. Der 2. und 3. Platz wurde erst in einem nervenaufreibenden 4. Stechen entschieden, das Gerald Schulz vor Sven Walle gewann. Der Wanderpokal wurde von Dr. Feichtner an den Gewinner persönlich überreicht.Nach dem Wettkampf folgte ein abschließendes Beisammensein im wiedereröffneten

Ende Oktober feierte die IG Metall Homburg-Saarpfalz ihre langjährigen Mitglieder im Homburger Saalbau. Insgesamt 651 Jubilarinnen und Jubilare wurden für ihre Treue zur Gewerkschaft geehrt – einige von ihnen blicken auf bis zu 80 Jahre Mitgliedschaft zurück.

Als „Hausherr“ des Saalbaus begrüßte Bürgermeister Manfred Rippel die Gäste im Namen der Stadt Homburg und von Oberbürgermeister Michael Forster. Er gratulierte den Jubilarinnen und Jubilaren herzlich zu ihrem jahrzehntelangen Einsatz für Kolleginnen, Kollegen und gute Arbeitsbedingungen. Zunächst begrüßte der zweite Bevollmächtigte der IG Metall Homburg-Saarpfalz, Salvatore Vicari, die Gäste im Saalbau, weiter sprachen der Bundestagsabgeordnete aus dem Saarpfalz-Kreis, Esra Limbacher, Timo Ahr, Mitglied des Landtages und Leiter der IG Metall Transformationswerkstatt sowie Pfarrer i.R. Wilfried Bohn zu den geladenen Gästen. Die Festrede hielt der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Homburg-Saarpfalz, Peter Vollmar. Musika

Beste Stimmung herrschte bei der Wiedereröffnung der Taverne im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim. Zu einer offiziellen Eröffnungsfeier hatte der neue Pächter Bernd Pfeil eingeladen.

Die dabei gereichten kulinarischen Kostproben gaben einen Vorgeschmack auf das, was die Küche, besser gesagt der Koch, in Zukunft hergeben wird. In seiner Begrüßung machte der ambitionierte Gastronom deutlich, dass er kein Restaurant betreiben, sondern es bei einer „Taverne“ belassen werde. Das Wort Taverne stammt vom lateinischen „taberna“ ab und bezeichnete im antiken Rom einen einfachen Schuppen oder Laden. Ergo wird mit einer kleinen Karte gestartet, auf der Flammkuchen, ein Pasta-Gericht, Burger und Salat stehen. Hinzukommen sollen je nach „Laune des Wirts“ noch ein, bis zwei deftige Gerichte am Wochenende. Nicht zu vergessen: etwas Süßes zum Dessert.   „Ich stecke hier viel Herzblut rein. Es ist ein Projekt, von dem ich geträumt habe, seit ich 16 bin“, offenbarte Bernd Pfeil in sei

Jusos Homburg: „Das Kinderzentrum in Erbach ist von unschätzbarem Wert für unserer Stadt und muss langfristig erhalten bleiben!“ 

Die Jusos Homburg hatten kürzlich die Gelegenheit, das Kinderzentrum (KIZ) der Caritas in Erbach zu besuchen und mit der Mitarbeiterin Janine Niedenzu-Brünner sowie den Kindern und Jugendlichen in einen fruchtbaren Austausch zu kommen.  Das Kinderzentrum in Erbach sei das einzige Zentrum seiner Art im größten Homburger Stadtteil. „Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Alters finden hier nach der Schule ein Zuhause und wir konnten vor Ort einen Einblick gewinnen, wie sie sich sportlich und künstlerisch austoben können – und einfach eine tolle Zeit verbringen.“, erläutert Anton Brixius, stellvertretender Vorsitzender der Jusos Homburg.   „Dieser Besuch hat uns nicht nur einen wertvollen Einblick in die Arbeit des Kinderzentrums gegeben, sondern uns auch wieder ins Gedächtnis gerufen, dass das Kinderzentrum Erbach von unschätzbarem Wert für die Kind