Der Ferienpass für Schülerinnen und Schüler, die Grund- oder weiterführende Schulen besuchen und ihren Wohnsitz in Neunkirchen haben, ist ab Montag, 10. Juli, erhältlich. 

Er kostet einmalig fünf Euro und berechtigt ab 24. Juli bis zum Ende der Freibadsaison zum Besuch der Neunkircher Freibäder „Die Lakai“ und Wiebelskirchen.  Ab 10. Juli kann der Ferienpass in Raum 417 des Rathauses erworben werden. Ein Schüler-, Kinder- oder Personalausweis ist vorzulegen. Das Rathaus ist montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und montags bis donnerstags von 13.30 bis 16 Uhr geöffnet. © Pressestelle Stadt NK

Die Kreisstadt sucht ehrenamtliche Leselernhelferinnen und -helfer für die Neunkircher Grundschulen. Im Rahmen des Projekts „Mentor – Die Leselernhelfer“ unterstützen Ehrenamtliche durch zusätzliche Einzelförderung Kinder beim Lesen lernen, die aus unterschiedlichsten Gründen Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben.

Der Bedarf an den Grundschulen ist hoch. Daher sucht die Kreisstadt Neunkirchen zurzeit neue Ehrenamtliche. Aufgabe der Leselernhelferinnen und -helfer ist es, den Kindern einmal wöchentlich nach dem regulären Unterricht innerhalb der schulischen Räumlichkeiten spielerisch Lesetechnik und Leseverständnis näherzubringen. Pädagogische Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. An dem Projekt nehmen die Grundschulen Wellesweiler, Furpach, Wiebelskirchen (Schillerschule) und Bachschule sowie die Biedersbergschule teil. Interessierte wenden sich an Eva Wacker, Amt für Soziale Dienste, Kinder, Jugend und Senioren der Kreisstadt Neunkirchen, unter Tel. (06821) 202-424

Durch die Aktion „Meine Helden“ der Sparkasse Neunkirchen und des Landkreises Neunkirchen erhielt die Borussia Spiesen einen Zuschuss zur neuen Flutlichtanlage. Anfang Mai fand dann auch die Jahreshauptversammlung inkl. Neuwahlen der AH-Abteilung der Spieser Borussia statt.

Aktion „Meine Helden“ – Dank an die Spender Im vergangenen Jahr hatte sich Borussia Spiesen mit dem Projekt „neues Flutlicht“ an der Aktion „Meine Helden“ der Sparkasse Neunkirchen und des Landkreises Neunkirchen beteiligt. Nach einer Vielzahl von Spenden, die teils von der Sparkasse verdoppelt wurden, konnten Vorsitzender Egon Rammo und Geschäftsführer Benjamin Hemmerich nun in der Filiale Spiesen aus den Händen von Zweigstellenleiter Daniel Isensee einen Scheck über 1.482 EUR entgegennehmen. Der Dank von Borussia Spiesen gilt nicht nur der Sparkasse und dem Landkreis, sondern ganz besonders auch jeder einzelnen Spenderin und jedem einzelnen Spender. Bei jedem von ihnen hätte man sich gerne persönlich beda

Nachdem in Vorjahren die Vatertagstouren der Vespafreunde häufig Eifel, Wester-, Oden- oder Schwarzwald, Harz, Vogesen, den Thüringer Wald oder auch den Lago Maggiore zum Zielort hatten und die Vorjahrestour nach Schwäbisch Hall führte, hatte man in diesem Jahr die Stadt Bad Mergentheim und Umgebung als Zielgebiet ausgewählt.

Bad Mergentheim ist eine Stadt an der Tauber im fränkisch geprägten Nordosten von Baden-Württemberg. Dorthin war eine Fahrstrecke von 250 km von den 24 Teilnehmern mit ihren Motorrollern zurückzulegen. Bei besten Wetterverhältnissen startete die 5-tägige Tour am Aussichtsturm auf dem Galgenberg, dem Wahrzeichen von Elversberg und Treffpunkt des Roller-Clubs. Für die Hinfahrt hatte Tourenleiter Jörg Krumm bewusst nur Bundes- und Landstraßen als Fahrstrecke ausgewählt, so konnten die Teilnehmer die herrliche Landschaft genießen, was bleibende Eindrücke hinterließ. Über Homburg, Landstuhl, Kaiserslautern wurde der Rhein bei Worms überquert, weiter ging es üb

Bis 19. Juli zeigt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Neunkirchen die Ausstellung „Mietzsch’s Art“. Gleich zwei Premieren konnten die Besucher*innen der Vernissage „Mietzsch’s Art“ in den Räumlichkeiten der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Neunkirchen (WFG) genießen. 

Zum einen präsentierte Lebenshilfekünstler Klaus Mietzsch erstmals einen Teil seiner umfangreichen Werke in einer Einzelausstellung, zum anderen ist es nach den Worten des WFG-Geschäftsführers Klaus Häusler auch eine Premiere im Saarland, dass sich eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft als Gastgeberin für eine Kunstausstellung engagiert. Häusler stellte den Besucher*innen den Lebenshilfekünstler Klaus Mietzsch vor, der im Wohnverbund Tom Mutters-Haus der Lebenshilfe Neunkirchen lebt und im Werkstattzentrum für behinderte Menschen der Lebenshilfe gGmbH (WZB) im Reinraum arbeitet.  Der 64-jährige malt seit 2009 in der Galerie Farbtupfer, einer Einrichtung der Lebenshilfe Neunkirchen,

Judo ist eine japanische Kampfsportart, die Ende des 19. Jahrhunderts von Jigoro Kano entwickelt wurde. Der Name Judo bedeutet "sanfter Weg", was darauf hinweist, dass Judo nicht nur auf physischer Kraft basiert, sondern auch auf Technik und Taktik.

Im Judo geht es darum, seinen Gegner mit verschiedenen Würfen, Haltegriffen, Hebeln und Würgegriffen zu besiegen oder ihn zur Aufgabe zu zwingen. Anders als bei anderen Kampfsportarten ist es im Judo jedoch nicht erlaubt, Schläge oder Tritte einzusetzen. Judo wird weltweit von Millionen Menschen praktiziert und ist ein olympischer Sport. Es ist eine Sportart, die sich für Menschen jeden Alters eignet und zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet. Zu den wichtigsten Vorteilen von Judo gehören: • Verbesserung der körperlichen Fitness: Judo verbessert die Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination.• Förderung der mentalen Stärke: Judo lehrt Disziplin, Durchhaltevermögen und Konzentration.• Entwicklung sozialer Fähigkeiten: Judo

Der Wellesweiler Arbeitskreis für Geschichte, Landeskunde und Volkskultur e.V. in Verbindung mit der Aleksandra – Stiftung zur Förderung Westlicher Geschichtsforschung veranstaltet am Mittwoch 19.07.23 einen Vortrag mit dem Thema "Was hat sich aus dem keltischen Glauben im Christlichen erhalten?" im Junkerhaus, Eisenbahnstr. 22, Beginn 19.00 Uhr.

In alten und in neuen Zeiten prägen Gesellschaften nach einer kriegerischen Eroberung das eroberte Gebiet, vor allem die unterworfenen Gesellschaften. Religiöse Vorstellungen wurden in den neuen Machtbereichen somit stets verbreitet. Unser linksrheinischer Raum wurde vor zweitausend Jahren von den Galliern bewohnt, als Römer eindrangen. Zwischen dem 5. und 7. Jahrhundert drangen germanische Alemannen und Franken über den Rhein vor und unterwarfen die Gallier, die Teile der römischen Kultur übernommen hatten. Auch sie brachten ihre Religion mit und vermischten sie mit der gallischen zu der "gallogermanischen Religion". Bereits unter rö

Der Computerclub in Elversberg bietet interessierten Computerfreaks ein spannendes Vereinsleben bei reglemäßig stattfindenden Treffen an. 

Zahlreiche Lerninhalte werden geboten, etwa aus den Bereich digitale Fotografie, Bildbearbeitung, Tabellen und Texterstellung sowie die Einrichtung einer eigenen Webseite. Im Kreise anderer Vereinsmitglieder tauscht man untereinander Erfahrungen aus. Im zweiwöchigen Wechsel, immer freitags um 19.00 Uhr ist Computertime im Bildungszentrum Elversberg im Großenbruch  53. Bei Hardwareproblemen wird dort ebenfalls gerne geholfen. Der Mitgliedsbeitrag im Jahr beträgt  60,00 €. Zudem werden Kurse angeboten, bei denen die Gebühr für Nichtmitglieder 80,00 € beträgt, Mitglieder zahlen die Hälfte.  Herr Bernd Pfeifer kann weitere Auskunft geben: E-Mail: pfeiferbernd@t-online.de  Interessenten können auch telefonisch unter 06821 78849 Kontakt aufnehmen. © Roland Gräber

Die Gemeinde Spiesen-Elversberg durfte am Montag, dem 12.06. die über hundertköpfige griechische Delegation der Special Olympics World Games Berlin 2023 begrüßen.

Nachdem der Jetlag der ersten Nacht überwunden war, durften die AthletInnen am Dienstagmorgen die Sportplätze und Hallen der Gemeinde für ihr Training nutzen. Von Fußball über rhythmische Sportgymnastik war alles dabei. Immer begleitet von ihren TrainerInnen und den freiwilligen Helfern, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen. Aber das sollte nicht der letzte Programmpunkt für diesen Tag bleiben. Um den internationalen Inklusionstag gebührend zu würdigen, veranstaltete die Gemeinde einen Fackellauf. Um 16:30 Uhr startete die große Schar von TeilnehmerInnen nach der Entzündung der Fackel durch Bürgermeister Bernd Huf an der Ursapharm-Arena, um das Feuer bis zum Rathausvorplatz zu tragen. Durch die Begleitung von Feuerwehr, Polizei, Ordnungsamt und deutschem roten Kreuz konnte die Läufergruppe das Ziel sicher erre

63 Pflegebetten – vom Caroline Fliedner Haus in Neunkirchen ausgesondert, aber alle noch funktionstüchtig – werden jetzt in ein ukrainisches Militärhospital gebracht. Der gemeinnützige Verein „Eifellicht e.V.“ kümmert sich um den Transport und freut sich sehr über diese Sachspende für ihre humanitären Zwecke. 

Der Leiter des Caroline Fliedner Hauses, Udo Burgemeister, ist dankbar, dass die Betten jetzt weiter genutzt werden. „Wir hätten sie entsorgen müssen, obwohl sie noch funktionieren. Und die Entsorgung hätte Geld gekostet“, erzählt er. Der Zweite Vorsitzende von „Eifellicht“, Heinz-Peter Thiel, fand sehr schnell Interessenten in der Ukraine. In zwei Fuhren haben er und einige Mitstreiter die Betten in der Thomas-Mann-Straße 12 abgeholt, in wenigen Tagen werden sie vor Ort in der Ukraine erwartet. Die in Deutschland laut Verordnung „nicht mehr tragbaren Medizinprodukte“ einem guten Zweck zukommen zu lassen, gibt allen Mitarbeitenden im Caroline Fliedner Haus ein gutes Gefü