„Schichtwechsel“ zwischen Kreisstadt und WZB
Die Kreisstadt Neunkirchen und das Werkstattzentrum für behinderte Menschen der Lebenshilfe gGmbH (WZB) haben am Dienstag, 19. Dezember, die Aktion „Schichtwechsel“ nachgeholt. Bei der Aktion geht es darum, dass Menschen mit und ohne Behinderungen ihren Arbeitsplatz wechseln und so die jeweils andere Arbeitswelt kennenlernen. Krankheitsbedingt konnte der „Schichtwechsel“ nicht am bundesweiten Aktionstag, 12. Oktober, stattfinden.
„Das WZB ermöglicht Menschen mit Einschränkungen eine Teilhabe am Arbeitsleben. Das ist ganz wichtig, denn gerade Arbeiten ist zentral für gesellschaftliche Teilhabe. Mit der Aktion ‚Schichtwechsel‘ können die Teilnehmenden ihre Perspektiven erweitern und gewinnen Einblicke in die Lebenswelt anderer Menschen“, sagte Oberbürgermeister Jörg Aumann. Bereits im Oktober konnten zwei städtische Auszubildende für den Beruf des Verwaltungsfachangestellten Einblicke bei der WZB gGmbH erhalten und erlebten einen tollen Tag in den Werkstätten. Nun wurde am 19.
„Das WZB ermöglicht Menschen mit Einschränkungen eine Teilhabe am Arbeitsleben. Das ist ganz wichtig, denn gerade Arbeiten ist zentral für gesellschaftliche Teilhabe. Mit der Aktion ‚Schichtwechsel‘ können die Teilnehmenden ihre Perspektiven erweitern und gewinnen Einblicke in die Lebenswelt anderer Menschen“, sagte Oberbürgermeister Jörg Aumann. Bereits im Oktober konnten zwei städtische Auszubildende für den Beruf des Verwaltungsfachangestellten Einblicke bei der WZB gGmbH erhalten und erlebten einen tollen Tag in den Werkstätten. Nun wurde am 19.