Nach 2011, 2012, 2016 und 2019 kam der lothringische Liedermacher, Texter, Komponist und Sänger Noël Walterthum erstmals nach der Corona-Zwangspause auf Einladung des Kulturamts der Stadt Blieskastel wieder ins „Caveau Chanson“ und begeisterte erneut in der sehr gut gefüllten Orangerie die von nah und fern angereisten Chansonfans.

Werner Schwarz (Niederwürzbach), Mitglied des von Rudi Kleinpeter geleiteten KEB-Chansonkurses „Vive la Chanson“ - der an zwei Kursabenden mehrere der von Walterthum gesungenen Lieder besprochen hatte - begrüßte vor dem Konzert auf der Bühne spontan Walterthum und seine drei auch in anderen musikalischen Formationen tätigen und bekannten Musiker Jean-Marc Letullier (Gitarre und Gesang), Norbert Bastian (Gitarre) und Vincenzo Carduccio (Akkordeon) sowie die zahlreich erschienene Zuhörerschaft mit herzlichen und dankbaren Worten. Im ersten Teil sorgten der Sänger und die musikalischen Begleiter für ein Novum: nach der Aussage Walterthums, dass gerade i

Ob Gladiator oder Harry Potter, ob Star Wars oder Da Vinci Code, eines haben Hollywoods Blockbuster alle gemeinsam: Es sind die großartigen symphonischen Klangwelten der beiden Soundtrack-Großmeister John Williams und Hans Zimmer, die die Kinobesucher fesseln und die Filme erst unsterblich machen.

Aber wer schreibt die bessere Filmmusik? Kann sich Batman mit Superman messen? Jack Sparrow mit Indiana Jones? Klingt Pearl Harbor dramatischer als Soldat James Ryan? Wer vertont Actionfilme besser? Wer Komödien? Dirigent Matthias Weißenauer erläutert: „Um das herauszufinden, lassen wir die beiden größten Filmmusikkomponisten aller Zeiten in Kategorien gegeneinander antreten. John Williams ausgefeilte Leitmotivtechnik steht nämlich in krassem Gegensatz zu Hans Zimmers experimentellen Klangimprovisationen - zwei ureigene Tonsprachen, zwei Kompositionstechniken, die unterschiedlicher nicht sein könnten.“ Mit dem „Duell der Filmmusikgiganten“ wird die Bergkapelle am Sonntag, 9. Juli ein

Am Internationalen Tag der Pflege hatte das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) neben weiteren Terminen auch eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Klinikum Winterberg aus Saarbrücken organisiert, zu dem die in den vergangenen Jahren gemeinsam integrierten mexikanischen Pflegekräfte eingeladen waren. Zunächst sollte diese Veranstaltung im Römermuseum stattfinden, wurde aufgrund der unsicheren Witterung dann aber in den neuen Hörsaal auf den Unicampus verlegt. 

Neben zahlreichen Verantwortlichen des UKS und des Saarbrücker Klinikums waren auch mehrere Ehrengäste, unter anderem der saarländische Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung, die mexikanische Konsulin Carmen Cecilia Villanueva Bracho sowie Bürgermeister Michael Forster zugegen. Zunächst berichteten die beiden Personalverantwortlichen Thomas Hesse und Christian Müller von ihren Erfahrungen mit den in der jüngsten Vergangenheit gewonnenen mexikanischen Pflegekräfte. Sie sprachen diesen ihre Anerkennung und Wertschätzung

Zu einer öffentlichen Ehrung für Blutspenderinnen und Blutspender hatte das Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) in der vergangenen Woche in den großen Sitzungssaal des Homburger Forums eingeladen. Es waren rund 170 Blutspenderinnen und Blutspender eingeladen, die jeweils mehr als 75 Blutspenden geleistet haben. Etwa 100 Spenderinnen und Spender wurden sogar für mehr als 100 Blutspenden geehrt, darunter sogar 39 für mehr als 200 Blutspenden. 

Auch Bürgermeister Michael Forster und Prof. Dr. Jennifer Diedler, die Ärztliche Direktorin und Vorstandsvorsitzende des UKS, nahmen am vergangenen Dienstag an der Ehrung teil. Geleitet wurde die Auszeichnung der vielen Spenderinnen und Spender von Prof. Dr. Hermann Eichler, dem für Blutspenden zuständigen Direktor des Instituts für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin, und seinem Team. Einige Spenderinnen und Spender von Blut und Blutplasma übertrafen sogar die Zahl von 300 Spenden. Michael Dahler aus Pirmasens bekam s

Inmitten der waldreichen Natur des Hunsrück fand über das Pfingstwochenende das traditionelle Zeltlager der Pfadfindergruppe "Camino Homburg" der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) statt.

Das sonnige Wetter begleitete die knapp 40 Teilnehmer während des gesamten Lagers, was die Stimmung von Anfang an zum Strahlen brachte. Die Pfadfinder hatten ein vielseitiges Programm vorbereitet, das sowohl spannende Aktivitäten als auch entspannte Momente bot. Eine Wanderung durch die malerischen Landschaften des Hunsrück führte vorbei an der imposanten Burg Heid zu einem idyllischen See, an dem sie eine wohlverdiente Pause mit einem Picknick einlegten. Die Teilnehmer konnten bei den verschiedenen Großgruppenspielen ihre Teamfähigkeit und ihren Geschick unter Beweis stellen. Für den Zeitvertreib zwischendurch konnten die Kinder und Jugendlichen aus der großen Spielekiste sich bedienen. Die abendliche Lagerfeuerrunde bot den Teilnehmern die Gelegenheit, ihre Erlebnisse und Eindrücke

Als einer der ersten Vereine im Saarland bieten die TTF Homburg – Erbach seit Anfang des Jahres „Parkinson Erkrankten“ die Möglichkeit aktiv Tischtennis zu spielen.

Was verbirgt sich hinter dieser auf den ersten Blick „seltsamen  Kombination“  Ping Pong und Parkinson? Die erste Aufforderung des Vereins an die Betroffenen: Das Leben mit der Krankheit sportlich in die eigene Hand nehmen. Tischtennis  hilft Menschen mit Parkinson auf vielfältige Art und Weise wieder am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Es fördert die Motorik, die Beweglichkeit und das Reaktionsvermögen. Tischtennis stärkt die Gedächtnisleistungen, den Gleichgewichtssinn sowie das Konzentrationsvermögen. Neben der Verbesserung der körperlichen Symptome, stehen vor allem das Gemeinschaftsgefühl, verbunden mit dem Gewinn von Informationen über neue Medikamente und  Therapien sowie der Spaß am Sport, im Vordergrund. Mittlerweile haben bereits 8 neue Mitglieder den Weg zu uns gefunden und bereichern mit ihrer posi

Michael Forster hatte die Lacher auf seiner Seite: Nein, die Gewerbesteuer könne er dem Verein „miteinander-füreinander" leider auch dann nicht spenden, wenn Landrat Dr. Theophil Gallo die Kreisumlage für die Stadt Homburg im kommenden Jahr um diesen Betrag senken würde, argumentierte der Bürgermeister schlagfertig.

Vorausgegangen war ein entsprechender Vorschlag von Astrid Klug, der Orgaleiterin des Vereins, die zuvor in einem kompakten Rückblick 30 Jahre Eine-Welt-Laden in Homburg im Zeitraffer präsentiert hatte. Klug hatte, unterlegt mit spannenden Fotos aus den vergangenen 30 Jahren, die Geschichte des Eine-Welt-Ladens - beginnend bei den ersten Ideen in den Jahren 1991 und 1992 - bis ins aktuelle Jahr 2023 erzählt, der seit seinem Umzug aus der Karlsbergstraße in der Saarbrücker Straße beheimatet ist. Dass sie und der Vereinsvorsitzende Gustl Altherr an diesem Festabend im gut besuchten Siebenpfeiffer-Haus (darunter auch der Beigeordnete Manfred Rippel) dennoch Grund zum

Äußerst spannende Fragen der Archäologie werden thematisiert und beantwortet, wenn in einer Wanderausstellung die Dame von Schengen auf die Fürstin von Reinheim im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim trifft. 

Vor fast 25 Jahren wurde zwischen Schengen und Remerschen nahe dem Lauf der Obermosel das ca. 2500 Jahre alte Grab einer reich ausgestatteten Dame entdeckt. Die Größe der Frau maß etwa 1,50 Meter und ihr Bestattungszeitraum wird zwischen 500 und 480 vor Christus angegeben. Das Forscherteam des Nationalen Institutes für archäologische Forschungen Luxemburg (INRA) in Luxemburg konzipierte grenzüberschreitend gemeinsam mit der Universität Trier, der Universität München, mit Spezialisten der europäischen Eisenzeit und unter Teilnahme von Vertreterinnen und Vertretern der Luxemburger Umwelt- und Fortverwaltung eine Wanderausstellung, die sich seit 2018 auf Europatournee befindet. Jetzt macht sie bis Ende Oktober halt im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim, dort

Der Ortsrat Höchen lädt ein zu einer Führung durch die Wasserversorgungs- und Wasseraufbereitungsanlage der Stadtwerke Bexbach.

Um Interessantes über uns Wasser zu erfahren, treffen wir uns am Mittwoch, 12. Juli um 18.00 Uhr, Stadtwerke Bexbach GmbH, Kolpingstraße 83. Die Stadtwerke Bexbach versorgt ein Großteil der Bexbacher Bevölkerung mit frischem Trinkwasser. Wasser ein Grundnahrungsmittel, das strengen Kontrollen unterliegt und in bester Qualität aus unserem Wasserhahn fließen soll. Über dies und vieles mehr zum wichtigen Thema Wasser werden wir informiert. Im Anschluss laden die Werke die Teilnehmer zu einem kleinen Imbiss mit Umtrunk ein. Da die Teilnehmerzahl auf ca. 20 Personen begrenzt ist, bitten wir um eine kurze Anmeldung an Ortsvorsteherin Eva-Maria Scherer, 06826-6196, 0157-86757486 oder per E-Mail scherer.e.m@t-online.de. © E.M. Scherer

Vor dem Start in die Sommervorbereitung konnten sich die Homburger auch auf der Torhüter-Position verstärken. Tom Kretzschmar vom TSV 1860 München schließt sich den Grün-Weißen in der Regionalliga Südwest an. Der 24-Jährige erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag bis Juni 2025. 

Kretzschmar hat in der Jugend zunächst für die SpVgg. Höhenkirchen gespielt, ehe er 2006 zur Nachwuchsabteilung von 1860 München wechselte. Nachdem der 24-Jährige dort alle Jugendmannschaften durchlief, hütete er ab 2018 für die 2. Mannschaft in der Bayernliga Süd das Tor. 2019 wurde Kretzschmar zu den Profis der Münchener Löwen in die 3. Liga hochgezogen, wo er bereits mit FCH-Neuzugang Felix Weber zusammenspielte. Nach 17 Jahren bei den Löwen wechselt Kretzschmar nun ins Saarland zum FC 08 Homburg. In der 3. Liga kam Kretzschmar bisher auf 8 Einsätze für die Profis von 1860 München – vier davon in der zurückliegenden Spielzeit. Für die 2. Mannschaft der Münchener hütete der 24-Jährige 40-mal das Tor in der