Seit Dienstag, 10. September, wird ein Teil der Parkfläche vor der ehemaligen Hohenburgschule aufgrund geplanter Vorerkundungsmaßnahmen gesperrt. Die Untersuchung ist notwendig, um die Voraussetzungen für das mit Bundesmitteln geförderte Projekt „Neugestaltung Umfeld ehemalige Hohenburgschule mit ‚Piazza Albano Laziale‘ und ‚Urban Gardening‘“ zu schaffen.

Im Rahmen der Vorerkundung werden zwei längsorientierte Schürfgruben mit einer Tiefe von etwa einem Meter und einer Länge von acht bis zehn Metern ausgehoben. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen entscheidende Fragestellungen zur Bodenbeschaffenheit, Versickerungsfähigkeit, Standfestigkeit sowie zur Lage und Ausdehnung möglicher Leitungen klären. Diese Informationen sind wichtig für die nachfolgende Ausführungsplanung. Während der Arbeiten, die durch Baggerbetrieb und Lkw-Verkehr begleitet werden, bleibt ein Teil des Parkplatzes aus Sicherheitsgründen gesperrt. Die Hauptzugänge zum Gebäude – von der Schulstraße, vom rückwärtige

Zum ersten Mal in der Geschichte des Stadtteils Reiskirchen wurde auch hier ein Ortsrat neu eingesetzt. Die konstituierende Sitzung wurde am Mittwoch, 28. August, unter der Leitung von Bürgermeister Michael Forster im Bürgerzentrum in der Richardstraße durchgeführt.  

Erstmals wurden für Reiskirchen sowohl ein Ortsvorsteher als auch eine Stellvertreterin gewählt. Ortsvorsteher wurde Manfred Ecker, seine Stellvertreterin Simone Fahrnholz, beide von der Freien Bürgerliste Reiskirchen (FBR). Bevor es jedoch zur Wahl des Ortsvorstehers kam, mussten alle sieben Mitglieder der Geschäftsordnung zustimmen. Diese Formalität muss in allen Stadtteilen durchgeführt werden, die erstmals einen Ortsrat einsetzen. Nach dieser formellen Zustimmung wurden die Mitglieder von Bürgermeister Michael Forster verpflichtet. Bei der anschließenden Wahl des Ortsvorstehers erhielt Manfred Ecker sechs Stimmen. Eine Stimme war ungültig. Ecker wurde anschließend vom Bürgermeister vereidigt. Bei der Wahl zur

Nachdem Wörschweiler die erste Ortsratsrunde der neuen Sitzungsperiode eingeläutet hatte, war am Montagabend auch Einöd an der Reihe. Dr. Karl Schuberth, der bereits seit 20 Jahren Ortsvorsteher ist, wurde einstimmig wiedergewählt.

Als Stellvertreter/in stellten sich gleich drei Kandidaten zur Wahl: Tobias Niepagen, Maria-Luise Eis-Pick und Iris Tilian. Letztere wurde mehrheitlich zur Stellvertreterin gewählt. Insgesamt besteht der Ortsrat in Einöd künftig aus neun Mitgliedern, davon fallen fünf Sitze auf die SPD, drei auf die CDU und einer auf die FWG. Auch in Einöd wurden die ausgeschiedenen Ortsratsmitglieder vom städtischen Beigeordneten Manfred Rippel mit einem Präsentkorb verabschiedet, der nach der Wahl des Ortsvorstehers die Sitzungsleitung an Dr. Schuberth übergab. „Wir konnten in der Vergangenheit bereits vieles zusammen bewegen, diesen Weg wollen wir fortführen. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit“, bedankte der sich beim Ortsrat für das entgegengebrachte Vertrauen un

Nach dem Sitzungsauftakt am Montag in Wörschweiler und Einöd wurde nun am Dienstagabend (27. August) der neue Ortsrat in Kirrberg verpflichtet. 

Zur konstituierenden Sitzung begrüßte der Beigeordnete Manfred Rippel die neuen Mitglieder des Gremiums und führte sie in ihr Amt ein. Die neun Mitglieder werden in den kommenden fünf Jahren die Interessen der Bürgerinnen und Bürger von Kirrberg vertreten. Zuvor wurden mehrere langjährige Mitglieder des Ortsrates verabschiedet, darunter auch der bisherige Ortsvorsteher Manuel Diehl, der das Amt über die letzten zehn Jahre hinweg ausgeübt hatte. Im Rahmen einer kurzen Ansprache bedankte sich Manfred Rippel bei den ausscheidenden Ratsmitgliedern für ihr Engagement und überreichte ihnen als Zeichen der Anerkennung jeweils einen Präsentkorb. Nach der Verpflichtung der neuen Mitglieder stand die Wahl des neuen Ortsvorstehers auf der Tagesordnung. Matthias Bächle (CDU), der bereits im Vorfeld als Kandidat vorgeschlagen wurde, wurde in der a

Nach der konstituierenden Sitzung des Ortsrates Kirrberg fand am Dienstagabend auch die erste Sitzung des neuen Ortsrates Beeden statt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Stadtteils wurde ein Ortsrat eingesetzt, und sowohl ein Ortsvorsteher als auch eine Stellvertreterin wurden gewählt. Die Wahl zum Ortsvorsteher gewann der Unternehmer Gerhard Wagner.

Bevor es jedoch zur Wahl des Ortsvorstehers kam, mussten alle Mitglieder der Geschäftsordnung zustimmen, die ihnen vor der Sitzung überreicht worden war. Diese Formalität muss in allen Stadtteilen durchgeführt werden, die erstmals einen Ortsrat einsetzen. Nach dieser formellen Zustimmung wurden alle Mitglieder vom Beigeordneten Manfred Rippel verpflichtet. In der anschließenden Wahl des Ortsvorstehers setzte sich Gerhard Wagner (SPD) mit fünf Stimmen gegen seine Mitbewerberin Katrin Lauer (Die Grünen) durch, die drei Stimmen erhielt; eine Stimme war ungültig. Damit wird Wagner, neben seinen 25 Jahren als Ortsvertrauensmann, auc

Ende August fand neben Erbach auch die erste konstituierende Sitzung des Ortsrates im Ortsteil Bruchhof-Sanddorf statt. 

Zur Sitzung begrüßte der Beigeordnete Manfred Rippel die neuen Mitglieder des Gremiums und führte sie in ihr Amt ein. Die neun Mitglieder werden in den kommenden fünf Jahren die Interessen der Bürgerinnen und Bürger von Buchhof-Sanddorf vertreten. Zum neuen Ortsvorsteher wurde einstimmig Thomas Morsch (CDU) gewählt. Bevor es jedoch zur Wahl des Ortsvorstehers kam, mussten alle Mitglieder der Geschäftsordnung zustimmen, die ihnen vor der Sitzung überreicht worden war. Diese Formalität muss in allen Stadtteilen durchgeführt werden, die erstmals einen Ortsrat einsetzen. Nach dieser formellen Zustimmung wurden alle Mitglieder vom Beigeordneten Manfred Rippel verpflichtet. Nach der Verpflichtung der neuen Mitglieder stand die Wahl des neuen Ortsvorstehers auf der Tagesordnung. Thomas Morsch (CDU), der bereits im Vorfeld als Kandidat vorgeschlagen wurde, wurde in

Am Samstag und Sonntag, 7. und 8. September, findet in und an der historischen Gustavsburg in Jägersburg der 5. Kunsthandwerkermarkt statt. Zahlreiche Aussteller haben sich angemeldet, um den Besucherinnen und Besuchern ihre handgefertigten und kreativen Kunstwerke in den unterschiedlichsten Metiers zu zeigen und zum Verkauf anzubieten. 

Am Samstag öffnet der Markt um 13 Uhr. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Ortsvorsteher Philipp Vollmar und den Beigeordneten Manfred Rippel um 14.15 Uhr haben alle Interessierten noch bis 18 Uhr die Gelegenheit, die Stände zu besuchen. Am Sonntag ist der Markt von 11 bis 18 Uhr geöffnet.  An beiden Tagen werden den Besuchern auch Speisen und Getränke, darunter Pfälzer Wein sowie Kaffee und Kuchen der Landfrauen, angeboten.   Anlässlich des Kunsthandwerkermarktes wird die Schlossstraße / Höcher Straße bis zur Einmündung Brucknerstraße in Fahrtrichtung Höchen als Einbahnstraße eingerichtet. Der Verkehr aus Richtung Höchen kommend wird übe

Am Dienstag, 10. September, um 19 Uhr startet die Homburger Lesezeit mit einer Lesung von Anne Rabe aus ihrem Buch „Die Möglichkeit von Glück“ in die neue Saison. Die Lesung findet in der Galerie im Kulturzentrum Saalbau, Obere Allee 1, in Homburg statt. Der Eintritt ist wie immer frei.   

Erst kürzlich hatte Bürgermeister Michael Forster den insgesamt sechs Organisatorinnen der Lesezeit um Jutta Bohn für ihr Engagement gedankt und darauf hingewiesen, welche Bereicherung die beliebte Lesereihe für das Kulturangebot in Homburg darstellt. Außerdem lobte er das Organisationsteam für das anspruchsvolle, unterhaltsame und abwechslungsreiche Programm, das sie wieder auf die Beine gestellt haben. Den Auftakt macht nun am kommenden Dienstag Anne Rabe. Sie beschäftigt sich seit einigen Jahren mit dem Thema Vergangenheitsbewältigung in Ostdeutschland.  Nun hat sie aus ihrer Familiengeschichte einen hervorragenden Roman gemacht. Es ist ein ebenso kluger wie liebenswerter und nicht zuletz

Künftig sollen bestimmte Örtlichkeiten zu Waffen-/Messerverbotszonen erklärt werden können. Das Innenministerium arbeitet an einer entsprechenden rechtlichen Grundlage. 

„Der tragische Anschlag in Solingen hat uns eindringlich vor Augen geführt, welches Risiko von einer einzigen Person mit einem Messer ausgehen kann. Diese Tatwaffe ist klein, handlich und leicht zu verbergen, was ihre Gefährlichkeit zusätzlich erhöht“, so Innenminister Jost.„Um die Wahrscheinlichkeit solcher Angriffe zu verringern, schaffen wir die rechtlichen Voraussetzungen, in bestimmten Gebieten das Tragen von Waffen und Messern zu verbieten. Dies ermöglicht es den Ordnungsdiensten und der Polizei, im Rahmen der Gefahrenabwehr gezielte Kontrollen durchzuführen und somit potenzielle Tatwaffen rechtzeitig sicherzustellen.“ Die neue Durchführungsverordnung zum Waffengesetz soll nach Abschluss des vorgeschriebenen Anhörungsverfahrens im Oktober 2024 in Kraft treten. Mit der kürzlich erfolgten Verbesserung des

Nach den Sommerferien ist ja bekanntlich vor den Herbstferien: In diesem Jahr geht es im Rahmen der Herbstfreizeit des Kinder- und Jugendbüros Homburg für 21 Kinder und Jugendliche zwischen neun und 14 Jahren nach Wißmannsdorf auf dem Nengshof (www.nengshof.de). Die Freizeit startet am Montag, 14. Oktober und endet am Freitag, 18. Oktober. Aktuell gibt es noch einige freie Plätze für dieses Angebot.  

Auf dem Nengshof wohnt die Gruppe fünf Tage in einer Ferienwohnung in direkter Nachbarschaft zu Kühen, Pferden, Hühnern, Schafen, Esel und Co… Unterschiedliche Aktionen sind von den Mitarbeiterinnen des Kinder- und Jugendbüros und den qualifizierten, ehrenamtlichen Betreuenden geplant: Es geht um verschiedene Themen wie Natur, Wasser, die Tiere auf dem Hof oder auch mal etwas Handwerkliches.  Ein Ritt zu Pferd ist geplant, aber auch Feuer machen, schnitzen, kreativ sein oder Floße bauen. Natürlich bleibt auch Zeit, die Tiere des Hofes kennen zu lernen. Ein Lagerfeuer mit allen Te