Erinnern und Gedenken an die Opfer der Fliegerangriffe
Unter dem Titel „Erinnern und Gedenken an die Opfer der Fliegerangriffe auf Homburg, Mai 1944 - März 1945“, steht am Freitag, 14. März, eine Veranstaltung an, zu der eine Führung durch die Homburger Altstadt mit Klaus Friedrich, die Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof durch Oberbürgermeister Michael Forster und das symbolische Glockenläuten der evangelischen und katholischen Stadtkirchen gehören wird.
Vor 80 Jahren - am 14. März 1945 - erlebte Homburg im 2. Weltkrieg den bis dahin schwersten Tag von den insgesamt 37 Luftangriffen auf die Stadt. Kurz nach 20 Uhr warfen 161 britische Bomber innerhalb einer knappen halben Stunde rund 450 Tonnen Sprengbomben ab. Die traurige Bilanz dieses Bombenangriffs waren mehr als 200 Tote, hunderte von teilweise schwer Verletzten und eine verwüstete Stadt. Nun soll am 14. März eine Veranstaltung zum Erinnern und Gedenken an alle Opfer der Luftangriffe im Zeitraum Mai 1944 bis 14. März 1945 stattfinden, die vom Homburger Stadtarchiv in Z
Vor 80 Jahren - am 14. März 1945 - erlebte Homburg im 2. Weltkrieg den bis dahin schwersten Tag von den insgesamt 37 Luftangriffen auf die Stadt. Kurz nach 20 Uhr warfen 161 britische Bomber innerhalb einer knappen halben Stunde rund 450 Tonnen Sprengbomben ab. Die traurige Bilanz dieses Bombenangriffs waren mehr als 200 Tote, hunderte von teilweise schwer Verletzten und eine verwüstete Stadt. Nun soll am 14. März eine Veranstaltung zum Erinnern und Gedenken an alle Opfer der Luftangriffe im Zeitraum Mai 1944 bis 14. März 1945 stattfinden, die vom Homburger Stadtarchiv in Z