LSU Saar zur Debatte um AfD-Verbot
Der Landesvorstand der Lesben und Schwule in der Union (LSU Saar) hat am vergangenen Freitag an der Demo und Kundgebung des Bündnisses gegen Menschenfeindlichkeit "Neunkirchen für Vielfalt" in der zweitgrößten Stadt des Saarlandes teilgenommen, um ein Zeichen für eine vielfältige und offene Gesellschaft sowie die Achtung der Würde aller Menschen zu setzen.
Die LSU Saar macht deutlich, dass Menschen verschieden sein können, aber gleich an Rechten und Würde. Mit Blick auf die aktuell bundesweit laufende Debatte um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD betont die LSU Saar, dass Menschenfeindlichkeit ganz klar eine rote Linie sein muss, die am Ende auch ein gewichtiges Argument bei der Entscheidung für die Einleitung eines Verbotsverfahrens sein muss. In der laufenden Berichterstattung zur Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) wurden die Gründe der Behörde für diese Einstufung bekannt: Unter anderem "aufgrun
Die LSU Saar macht deutlich, dass Menschen verschieden sein können, aber gleich an Rechten und Würde. Mit Blick auf die aktuell bundesweit laufende Debatte um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD betont die LSU Saar, dass Menschenfeindlichkeit ganz klar eine rote Linie sein muss, die am Ende auch ein gewichtiges Argument bei der Entscheidung für die Einleitung eines Verbotsverfahrens sein muss. In der laufenden Berichterstattung zur Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) wurden die Gründe der Behörde für diese Einstufung bekannt: Unter anderem "aufgrun