250.000 Euro Förderung der Schwiete-Stiftung
Das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) erhalten eine Förderung der Schwiete-Stiftung in Höhe von 250.000 Euro über drei Jahre für das Projekt KID-NET. Ziel des Vorhabens ist es, mithilfe sozialinteraktiver, KI-gestützter Systeme die neuropsychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Hirntumoren zu verbessern und so langfristig deren Therapie und Lebensqualität zu unterstützen.
Hirntumore sind die zweithäufigste Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Behandlung ist oft mit erheblichen kognitiven, emotionalen und sozialen Beeinträchtigungen verbunden. Bisher fehlen in der Versorgung häufig standardisierte, ressourcenschonende Verfahren zur Erfassung dieser Beeinträchtigungen. KID-NET setzt hier an: Ein virtuell interagierender Assistent soll standardisierte Tests automatisiert durchführen, soziale Signale erkennen und so Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologinnen und Psychologen entla
Hirntumore sind die zweithäufigste Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Behandlung ist oft mit erheblichen kognitiven, emotionalen und sozialen Beeinträchtigungen verbunden. Bisher fehlen in der Versorgung häufig standardisierte, ressourcenschonende Verfahren zur Erfassung dieser Beeinträchtigungen. KID-NET setzt hier an: Ein virtuell interagierender Assistent soll standardisierte Tests automatisiert durchführen, soziale Signale erkennen und so Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologinnen und Psychologen entla