„SwimEye“ feiert im Homburger KOI Deutschlandpremiere
Im Homburger KOI wurde eine zukunftsfähige Investition für mehr Sicherheit in den Schwimmbecken präsentiert. „SwimEye“ feiert im Homburger KOI Deutschlandpremiere.
„Die Sicherheit unserer Badegäste und des Personals stehen an erster Stelle. Deshalb sind wir als Stadt froh, dass wir hier ein zukunftsfähiges Projekt gestartet haben, das das Schwimmen im KOI noch sicherer macht“, freute sich Bürgermeister Michael Forster. Er präsentierte bei einer Pressekonferenz im städtischen Kombibad zusammen mit dem Geschäftsführer der Wasserwelt Homburg GmbH, Helmut Krumböck, sowie Mandy Stöhr und André Weißenburger aus der KOI-Betriebsleitung, dem städtischen Beigeordneten und Aufsichtsratsvorsitzenden der Homburger Bädergesellschaft, Manfred Rippel, und dem Geschäftsführer der Homburger Bädergesellschaft, Michael Kuhlgatz, das sogenannte „SwimEye“. Dabei handelt es sich um ein vom Schweizer Unternehmen Jomatec AG entwickeltes Rettungssystem, das Schutz vorm Ertrinken bietet und das nach
„Die Sicherheit unserer Badegäste und des Personals stehen an erster Stelle. Deshalb sind wir als Stadt froh, dass wir hier ein zukunftsfähiges Projekt gestartet haben, das das Schwimmen im KOI noch sicherer macht“, freute sich Bürgermeister Michael Forster. Er präsentierte bei einer Pressekonferenz im städtischen Kombibad zusammen mit dem Geschäftsführer der Wasserwelt Homburg GmbH, Helmut Krumböck, sowie Mandy Stöhr und André Weißenburger aus der KOI-Betriebsleitung, dem städtischen Beigeordneten und Aufsichtsratsvorsitzenden der Homburger Bädergesellschaft, Manfred Rippel, und dem Geschäftsführer der Homburger Bädergesellschaft, Michael Kuhlgatz, das sogenannte „SwimEye“. Dabei handelt es sich um ein vom Schweizer Unternehmen Jomatec AG entwickeltes Rettungssystem, das Schutz vorm Ertrinken bietet und das nach