Von London über Leeds nach Homburg
Eine enorme Bühnenpräsenz, Glühen für die Musik, volles Risiko und das Sorgen für Verblüffung durch viel Einfühlungsvermögen in die Klanglichkeit der jeweiligen Stücke – dies sind nur einige Kritiken, die das Leonkoro-Quartett beschreiben (hier aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Jahr 2022).
Das Ensemble um die Brüder Jonathan und Lukas Schwarz an erster Geige und Cello, Amelie Wagner an der zweiten Geige und Mayu Konoe an der Bratsche ist am Donnerstag, 20. April, zum nächsten Meisterkonzert in Homburg zu Gast. Vier Tage zuvor treten die Musiker/innen in der Wigmore Hall in London auf, über Leeds geht es dann nach Homburg. Im Saalbau spielen sie ab 19.30 Uhr Werke von Anton von Webern, Maurice Ravel und Ludwig van Beethoven, ab 19 Uhr führt der Künstlerische Leiter Markus Korselt wie gewohnt ins Programm ein. Karten gibt es in der Homburger Tourist-Info am Kreisel in der Talstraße 57a sowie beim Anbieter ticket regional (www.ticket-regional.de/homburg). Der Name Leonk
Das Ensemble um die Brüder Jonathan und Lukas Schwarz an erster Geige und Cello, Amelie Wagner an der zweiten Geige und Mayu Konoe an der Bratsche ist am Donnerstag, 20. April, zum nächsten Meisterkonzert in Homburg zu Gast. Vier Tage zuvor treten die Musiker/innen in der Wigmore Hall in London auf, über Leeds geht es dann nach Homburg. Im Saalbau spielen sie ab 19.30 Uhr Werke von Anton von Webern, Maurice Ravel und Ludwig van Beethoven, ab 19 Uhr führt der Künstlerische Leiter Markus Korselt wie gewohnt ins Programm ein. Karten gibt es in der Homburger Tourist-Info am Kreisel in der Talstraße 57a sowie beim Anbieter ticket regional (www.ticket-regional.de/homburg). Der Name Leonk