Aktion zum Erhalt der Streuobstwiesen im Biosphärenreservat
In den vergangenen Monaten wurden die Obstbaumbestände rund um denKalbenberg (Erfweiler/Ehlingen, Wolfersheim, Ballweiler und Herbitzheim) von einer regionalen Fachfirma erfolgreich „entmistelt“.
inn und Zweck der Maßnahme ist der Erhalt der für die hiesige Region typischen Streuobstwiesen, da diese nicht nur das Landschaftsbild der Biosphäre Bliesgau prägen, sondern ebenso über 5000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten beherbergen und somit ein „Hot Spot“ an Biodiversität sind. Ohne solche Maßnahmen werden die Streuobstwiesen verschwinden und das Landschaftsbild wird sich dadurch dramatisch verändern. Gleichsam wird sich der Lebensraum von Tieren und Pflanzen rund um die Dörfer zum Nachteil entwickeln. Hier seien z. B. die Brutreviere des Steinkauzes erwähnt. Denn der Steinkauz wird ohne gepflegte Streuobstwiesen zwangsläufig aus der Biosphäre Bliesgau verschwinden. Gleiches gilt für viele weitere Vogelarten, Insekten und Pflanzen. Das „Entmisteln“ und das anschließende Freih
inn und Zweck der Maßnahme ist der Erhalt der für die hiesige Region typischen Streuobstwiesen, da diese nicht nur das Landschaftsbild der Biosphäre Bliesgau prägen, sondern ebenso über 5000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten beherbergen und somit ein „Hot Spot“ an Biodiversität sind. Ohne solche Maßnahmen werden die Streuobstwiesen verschwinden und das Landschaftsbild wird sich dadurch dramatisch verändern. Gleichsam wird sich der Lebensraum von Tieren und Pflanzen rund um die Dörfer zum Nachteil entwickeln. Hier seien z. B. die Brutreviere des Steinkauzes erwähnt. Denn der Steinkauz wird ohne gepflegte Streuobstwiesen zwangsläufig aus der Biosphäre Bliesgau verschwinden. Gleiches gilt für viele weitere Vogelarten, Insekten und Pflanzen. Das „Entmisteln“ und das anschließende Freih