Zweites Abendlob im Kloster Wörschweiler
Mit diesem Zitat aus Tabaluga lud Steffen Glombitza beim zweiten Abendlob im Kloster Wörschweiler die Teilnehmer*innen dazu ein den freien Blick aus der Klosterruine heraus in den Himmel zu genießen.
Das Wetter hätte nicht besser sein können. Fast so als hielte der Schöpfergott, dessen Lob im Mittelpunkt des ökumenischen Abendlobes auf dem Klosterberg in Wörschweiler stand, selbst seine segnende Hand über die Veranstaltung. Zum zweiten Mal fand das christliche Abendlob in der Klosterruine Wörschweiler unter Mitwirkung der Schola Cantorum statt, geleitet von Pfarrerin Julia Caster und Pastoralreferent Steffen Glombitza. In den Mauerresten der Klosterkirche stand wieder ein Altar in der Vierung. Kerzen brannten, Weihrauch wurde entzündet und mit zum Teil lateinischen, gregorianischen Gesängen erschallte das Gotteslob über den Klosterberg in Wörschweiler - fast so wie vor 1000 Jahren. Viele sind der Einladung der AG Biosphäre und Kirche des Biosphärenvereins gefolgt, um diesen Mo
Das Wetter hätte nicht besser sein können. Fast so als hielte der Schöpfergott, dessen Lob im Mittelpunkt des ökumenischen Abendlobes auf dem Klosterberg in Wörschweiler stand, selbst seine segnende Hand über die Veranstaltung. Zum zweiten Mal fand das christliche Abendlob in der Klosterruine Wörschweiler unter Mitwirkung der Schola Cantorum statt, geleitet von Pfarrerin Julia Caster und Pastoralreferent Steffen Glombitza. In den Mauerresten der Klosterkirche stand wieder ein Altar in der Vierung. Kerzen brannten, Weihrauch wurde entzündet und mit zum Teil lateinischen, gregorianischen Gesängen erschallte das Gotteslob über den Klosterberg in Wörschweiler - fast so wie vor 1000 Jahren. Viele sind der Einladung der AG Biosphäre und Kirche des Biosphärenvereins gefolgt, um diesen Mo