Würdige Veranstaltung zur Erinnerung
Eine würdige Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 und an die Opfer des Nationalsozialismus wurde am vergangenen Freitag, 8. November, in der Protestantischen Stadtkirche sowie der Ruine der Synagoge durchgeführt.
Veranstalter waren die christlichen Kirchen in Homburg sowie die Stadt Homburg. Beteiligt waren auch der Chor und eine Streichergruppe des Saarpfalz-Gymnasiums (SPG) sowie Homburger Konfirmandinnen und Konfirmanden. Durch die Veranstaltung führte Pfarrerin Petra Scheidhauer. Hauptredner waren Gideon Lev und Manfred Levy als Nachfahren jüdischer Opfer aus der Zeit des Nationalsozialismus, für die am Vortag des Gedenkens Stolpersteine verlegt worden waren. Beim Abschluss in der Ruine der Synagoge sprach für die Stadt die ehrenamtliche Beigeordnete Nathalie Kroj. Mit der Gedenkveranstaltung wurde an das schlimme Geschehen der Reichspogromnacht erinnert, als in ganz Deutschland Synagogen geschändet, Wohnungen und Geschäfte jüd
Veranstalter waren die christlichen Kirchen in Homburg sowie die Stadt Homburg. Beteiligt waren auch der Chor und eine Streichergruppe des Saarpfalz-Gymnasiums (SPG) sowie Homburger Konfirmandinnen und Konfirmanden. Durch die Veranstaltung führte Pfarrerin Petra Scheidhauer. Hauptredner waren Gideon Lev und Manfred Levy als Nachfahren jüdischer Opfer aus der Zeit des Nationalsozialismus, für die am Vortag des Gedenkens Stolpersteine verlegt worden waren. Beim Abschluss in der Ruine der Synagoge sprach für die Stadt die ehrenamtliche Beigeordnete Nathalie Kroj. Mit der Gedenkveranstaltung wurde an das schlimme Geschehen der Reichspogromnacht erinnert, als in ganz Deutschland Synagogen geschändet, Wohnungen und Geschäfte jüd