Der ConceptStore im Homburger Talzentrum hat am vergangenen Freitag und Samstag sein einjähriges Bestehen gefeiert. Unter dem Motto „Sternstunden“ hatte der ConceptStore zu zwei Aktionstagen eingeladen, zu denen an beiden Tagen viele Gäste kamen. 

Nach einem musikalischen Auftakt begrüßte am Freitag der Beigeordnete Manfred Rippel auch im Namen von Bürgermeister Michael Forster die Händlerinnen und Händler des ConceptStores, die Partnerinnen und Partner, den Beauftragten für Stadtmarketing, Axel Ulmcke, Amtsleiterin Dagmar Pfeiffer und das Team der Wirtschaftsförderung und des Stadtmarketings sowie die vielen Gäste und dankte ihnen für ihr Kommen. „Wir haben heute allen Grund zu feiern, denn der ConceptStore ist wirklich eine Sternstunde und hat sich zu einem tollen Gemeinschaftsprojekt entwickelt“, sagte Manfred Rippel. Er erinnerte auch an den langen Vorlauf des Projektes, das die Stadt ohne Fördermittel nicht hätte umsetzen können, und dankte Axel Ulmcke und Dagmar Pfeiffer

In unserer Januar-Ausgabe möchten wir euch wieder eine Tierart vorstellen und haben uns hierfür eine besonders schöne Fischart ausgesucht. Mit dem Kampffisch haben wir uns näher befasst und sind begeistert.

Ein Aquarium ist schon eine wunderschöne Sache, aber auch nicht ganz so einfach zu handhaben. Darum ist es sehr wichtig, sich zuerst bei Profis zu erkundigen, was man dafür alles braucht und welche Fischarten man zusammenhalten kann. Auch sind die Wasserqualität, Bepflanzung und vieles mehr wichtige Bestandteile, damit man lange Freude am Aquarium und seinen Bewohnern hat. Einen besonders schönen Bewohner für euer Aquarium ist ein Kampffisch, der mit genauem Namen Betta splendens heißt. Dies ist die in Europa am meisten gehaltene Art der Kampffische und gehört zu den beliebtesten Bewohnern für Süßwasseraquarien. Mit einer Größe von 5 bis zu 16 cm sind die männlichen Tiere schon stattlich, mit ihren prächtigen Farben und seinen flatternden Flossen ein echter Hingucker. Aller

Die Koordinierungsstelle Frau & Beruf, die im nächsten Jahr bereits ihr 20-jähriges Bestehen feiern kann, bietet auch 2024 wieder an beruflichem Auf- oder Umstieg interessierten Frauen mit einem interessanten Mix aus Seminaren und Networking im Rahmen des Mentoring-Programms die Möglichkeit, ihre Ziele mit professioneller Unterstützung anzugehen. 

Bei Interesse am oder Fragen zum Mentoring kann man sich online am Mittwoch, dem 10. Januar 2024, ab 17.30 Uhr von den Mitarbeiterinnen der Koordinierungsstelle Frau und Beruf individuell beraten lassen. Nähere Informationen zum Mentoring allgemein sowie das genaue Programm des kommenden Prozesses finden sich vorab auch auf dem Internetauftritt des Saarpfalz-Kreises unter dem Punkt Frauen.Um Anmeldung unter Tel. (06841) 104-7138 oder frauenbuero@saarpfalz-kreis.de wird gebeten. © Saarpfalz-Kreis

Die Stadtwerke Homburg teilen mit, dass es am Dienstag, 19. Dezember, zwischen 17.04 und 17.21 Uhr in den Bereichen Emilienstrasse, An der Farrwiese, Ringstrasse, Liselottestrasse zu einem kurzzeitigen Stromausfall gekommen ist. Ausgelöst wurde dieser durch einen Kabelfehler, der durch Dritte bei Tiefbauarbeiten verursacht wurde. Die Fehlerstelle konnte laut der Stadtwerke glücklicherweise sehr schnell lokalisiert und die Stromversorgung wieder hergestellt werden.  © Stadtwerke HOM

Gesundheitsminister Magnus Jung hat heute die Saarländische Krebsgesellschaft zu einem Treffen ins Ministerium eingeladen, um der Beratungsstelle persönlich zu ihrem Erfolg beim diesjährigen Springer Charity Award zu gratulieren. Die Saarländische Krebsgesellschaft e.V. wurde für ihr Projekt „Regenbogen für Kinder krebskranker Eltern“ mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt, leiden die Kinder mit. Ihr Kummer äußert sich jedoch anders als bei Erwachsenen. Hier setzt das Projekt der Saarländischen Krebsgesellschaft an, das sich den speziellen Bedürfnissen von Kindern widmet, deren Elternteil von einer Krebserkrankung betroffen ist. Das Programm zielt darauf ab, die körperliche und psychische Gesundheit der Kinder in dieser herausfordernden Situation zu fördern. Es berücksichtigt die verschiedenen Altersgruppen und ermöglicht den Kindern, ihre Sorgen und Ängste auf ihre eigene Weise auszudrücken. Gesundheitsminister Magnus Jung lobte das Engagement d

Das Busangebot im Saarpfalz-Kreis wird auch über die Feiertage weiterhin aufrechterhalten. 

An Heiligabend werden alle Fahrten, die bis 16 Uhr beginnen, regulär durchgeführt. Alle späteren Fahrten an diesem Tag, sowie die Fahrten am 25. Dezember zwischen 0 und 6 Uhr entfallen. An den Weihnachtsfeiertagen und an Neujahr wird nach dem regulären Fahrplan für Sonn- und Feiertage gefahren. An Silvester gilt der Sonntagsfahrplan. Lediglich die Anruf-Linien-Taxen mit Abfahrt ab 16 Uhr entfallen an diesem Tag.  Am 1. Januar 2024 entfallen alle Fahrten, die zwischen 0 und 2 Uhr beginnen. Eine aktuelle Fahrplan-Info mit Live-Daten kann unter www.saarfahrplan.de oder mittels der „Saarfahrplan“ App abgerufen werden. © Saarpfalz-Kreis

Ein Zitat des deutschen Schriftstellers und Literatur-Nobelpreisträgers Hermann Hesse findet sich in diesem Jahr in der Weihnachtskarte der Stadt Homburg. 

„Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“, haben Bürgermeister Michael Forster und der hauptamtliche Beigeordnete Manfred Rippel einen treffenden Sinnspruch ausgewählt, im Namen der Stadt und ganz persönlich Weihnachtsgrüße und gute Wünsche für das neue Jahr an zahlreiche Adressaten aus Wirtschaft, Politik, Medizin, Sport, Kultur und den Vereinen zu formulieren. Empfänger der Karte, die übrigens auch vom Amt für Jugend, Senioren, Soziales und Integration verschickt wird, sind darüber hinaus auch viele ehrenamtlich im Bereich der Stadt tätige Bürgerinnen und Bürger sowie die Ehrenbürger und die Träger der Bürgermedaille. Die Karte, die wie schon im Vorjahr in einer Werkstatt für behinderte Menschen gedruckt und versandfertig vorbereitet wurde, ziert auf dem Titel der Blick über den leich

Vielleicht ist dem ein oder anderen Besucher des Rathauses in diesen Tagen bereits im Foyer eine neue Präsentation aufgefallen. Auf mehreren Stellwänden werden die Entwürfe eines Wettbewerbs gezeigt, zu dem die Stadt Homburg im Mai europaweit aufgerufen hatte. 

Es geht um die Neugestaltung des Umfeldes der Hohenburgschule, mit dem Arbeitstitel „Piazza Albano Laziale“ und „Urban Gardening“. Der gewählte Arbeitstitel entstand dabei zunächst in Anlehnung an die Homburger Tradition, Partnerstädte mit einer Platz-Namensgebung zu ehren. Die konkrete Namensgebung erfolgt dabei wie üblich nach Abschluss der Maßnahme im Rahmen eines Stadtratsbeschlusses. Bei dem Projekt handelt es sich um ein sogenanntes „Modellprojekt zur Klimaanpassung und Modernisierung in urbanen Räumen“, bei dem allgemeine Maßnahmen zur CO²-Minderung und ökologisch nachhaltige Einzelmaßnahmen im Vordergrund stehen. Das Projekt wird mit 90 Prozent aus Bundesmitteln gefördert, ein wesentlicher Bestandteil der Förder

In der festlich geschmückten Geschäftsstelle der levoBank fand am vergangenen Montag die feierliche Übergabe der Geschenke im Rahmen der diesjährigen Wunschbaumaktion statt. Die levoBank setzte damit eine bereits liebgewonnene Tradition fort, um bedürftigen Kindern aus der Region eine besondere Freude zu bereiten.

Insgesamt gingen 75 Wünsche von Kindern der Eppelborner Tafel, dem Hirzbachhof in Hirzweiler und dem Pallotti-Haus Neunkirchen ein. Diese wurden dann am besonders schön geschmückten Weihnachtsbaum in der levoBank Filiale aufgehängt. Der Tannenbaumschmuck, genauso wie die schöne Fensterdekoration in der Geschäftsstelle waren von den Kindern des Kinderhauses St. Josef gebastelt worden.Die Resonanz aus der Bevölkerung war auch dieses Jahr überwältigend. Alle Wünsche waren schnell vergriffen und die schön verpackten Geschenke bis zum 15. Dezember dann wieder in der Filiale abgegeben worden. Letzten Montag wurden die Geschenke dann offiziell an die Vertreter der genannten

Die langjährige Standortleiterin des katholischen Kinderhauses St. Josef in Eppelborn, Margret Rupp, verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand. Vergangenen Freitag fand die offizielle Verabschiedung im Pfarrsaal in Eppelborn statt. Über 45 Jahre war Margret Rupp in ihrem Beruf als Erzieherin tätig und hat als Leiterin des Kinderhauses St. Josef nicht nur im Kindergarten, sondern vor allem bei den Kindern ihre Spuren hinterlassen. 

Bürgermeister Andreas Feld würdigte in seiner Ansprache das außergewöhnliche Engagement von Margret Rupp und betonte ihre bedeutende Rolle im Kinderhaus "St. Josef". "Ganz viele Eppelborner Kinder hat Margret Rupp über die Jahre groß werden sehen. Mit großem Engagement hat sie dafür gesorgt, dass allen Kindern ein guter Start ins Leben ermöglicht wird, dass sie wohlbehütet und geborgen aufwachsen können. Es war ihre Berufung, und das hat man jeden Tag gespürt."Margret Rupp hat nicht nur ihre fachliche Kompetenz eingebracht, sondern auch mit