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Ausstellungseröffnung am 06. Juni 2025

Kunst mit Holz und Hand von Astrid Woll Herrmann

Astrid Woll Herrmann arbeitet unter anderem mit Holz und anderen Materialien. Sie verbindet natürliche Veränderungen des Holzes mit eigenen Gestaltungen. Im Prozess wechseln sich Material und Künstlerin in der Führung ab. Erfahrung und Handwerk treffen auf Experiment und Schaffenskraft. Durch Flächen, Linien, Körper und Farben entstehen Werke mit verschiedenen Ebenen. Die Veränderung bekannter Formen eröffnet neue Sichtweisen und lädt den Betrachter zum Dialog ein.

SPIEL KONKRET – NETZWERKE II lautet der Titel der Ausstellung von Gerhard Hotter 

Gerhard Hotters Arbeiten gehören zur konkreten Kunst. Er untersucht das Potenzial mathematischer Strukturen in der Kunst. Er arbeitet mit Langford-Zahlenreihen, die Grundlage für seine Bildwerke sind. Diese zeigen visuelle Strukturen, die Rhythmus und Farbe verbinden. Die Werke stellen mathematische Systeme dar, deren Aufbau nachvollziehbar bleibt, ohne dass der Betrachter sie entschlüsseln muss. Es geht darum, Formen und Kompositionen nach rationalen Prinzipien zu gestalten. Seine Werke verbinden Zahlen mit künstlerischer Wahrnehmung. Zusätzlich entwickelte er Reliefs und Kompositionen, die Licht, Raum und Klang einbeziehen.

Meine Art das Leben zu sehen ist der Titel der 1. Ausstellung von Ekaterina Dubbick

Ekaterina Dubbick hält das Leben in Aquarellen fest, was ihrer Kunst den Anschein vom Führen eines Tagebuchs verleiht. Mit ihren Bildern bewahrt sie Freude und teilt diese mit Besuchern.

Empfindungen und Erlebnisse – Titel der Ausstellung von Ute Durst

Ute Durst zeigt Bilder, die durch Reisen und andere Kulturen entstehen. Die Künstlerin widmet sich dem Leben in Städten, auf dem Land und am Meer. Die Arbeiten entstehen aus dem Wunsch, tief in eine Thematik einzutauchen und die Umgebung auszublenden. Danach nimmt sie Abstand, um Gefühle und Emotionen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Dabei verändern sich Sichtweisen, Realität, Raum und Zeit. Formen und Farben bestimmen den Entstehungsprozess der Bilder. Mal wird lasierend gearbeitet, mal deckend oder mit Materialien wie Rost und Sand. Die Bilder wechseln zwischen verschiedenen Ausdrucksweisen. So entstehen Werke, die verschiedene Perspektiven von tatsächlich Gesehenem und emotionalem Nachträumen zeigen. Sie spiegeln unterschiedliche Sichtweisen des Daseins und die Vielfalt der Welt wider.

Gruppenausstellung – Natur - Das Gestaltbare und das Unveränderliche

Die Künstlerinnen Sabrina Ferwagner, Carmen Schlund, Ulrike Haus, Roswitha Gronemann, Jane Walker und Birgit Metzler zeigen in ihren Werken die Natur als Resonanzraum. Dabei geht es nicht um die Natur selbst, sondern um ihre Essenz, verdichtet und interpretiert.
Die Natur wird als Prozess von Wandel und Beständigkeit dargestellt. Die Werke laden dazu ein, diese Dualität zu erleben und sich auf einen Dialog einzulassen.
Moderne Kunst nutzt Formen und Farben, um die Natur jenseits des Abbilds zu vermitteln. So bleibt die Natur ein lebendiges Thema in der Kunst, das sich ständig verändert und neu erscheint.

 

Die Ausstellung wird am 06. Mai 2025 um 18:00 Uhr in der galerie m beck, Am Schwedenhof 4 eröffnet. Alle Kunst- und Kulturinteressierten sind herzlich eingeladen, die Werke zu erleben und sich von der Kraft der Kunst inspirieren zu lassen.

Die Ausstellung ist bis zum 25.07.2025 geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Kunstwerke zu den Öffnungszeiten (DI–DO 11-18 Uhr, FR 11-14 Uhr) und nach Vereinbarung besichtigt werden. Die galerie m beck befindet sich im Historischen Schwedenhof, Am Schwedenhof 4 (gegenüber dem Römermuseum), 66424 Homburg-Schwarzenacker. © galerie m beck 

Schenk, Silvia
03. Jun 2025