Nach wunderbaren, erlebnisreichen Tagen und Begegnungen in der Partnerstadt Ilmenau zum Kickelhahnfest Ende August, 35 Jahre Städtepartnerschaft, konnten nunmehr Bürger*innen aus Homburg und La Baule, 40 Jahre Städtepartnerschaft, über mehrere Tage zusammentreffen und sich austauschen, gemeinsam feiern, Fremdes für sich entdecken und Freundschaft spüren oder neu kreieren.

Thüringen mit seinem Reichtum an Kultur, Wissenschaft, musikalischen und künsterischen Größen, Kulinarik, erstaunlichem Engagement für Biosphäre, aber auch Not, was die Vernichtung ganzer Waldflächen durch den Borkenkäfer angeht, hat durch die warme wie intelligente Persönlichkeit verschiedener Ilmenauer, seien es die Blasmusikanten, Stadtführerin, Museumsleitung um Goethe herum, der normale Bürger oder Bürgerin bis hin zum Universalkünstler, Philosophen Martin Strauch, vollends begeistert und den Osten Deutschlands endlich in seinem unschätzbaren Wert, offenen wie kritischen Geist gezeigt. Lauscha mit seiner

Der Einladung des Turnvereins Heiligenwald 1885 e. V. folgten zahlreiche hungrige und neugierige Gäste am Samstagabend, den 26. Oktober, in die Jahnturnhalle.

Bei der Pizza-Vorspeise und einem Gläschen Wein, stimmten sich die Besucherinnen und Besucher auf den gemütlichen Abend ein. So manch einer hätte sich schon an der Vorspeise satt essen können, aber es musste schließlich noch genug Platz für den Hauptgang bleiben. Neben den angepriesenen verschiedenen Muschelvariationen wurden weitere mediterrane Gerichte angeboten. Außerdem gab es ein Vorspeisen- bzw. Salatbuffet und im Anschluss eine feine Nachspeisenauswahl. Die Gäste blieben im Anschluss noch zu einem kleinen Umtrunk und ließen den Tag in behaglichem Zusammensein ausklingen. Ausnahmslos alle Besucherinnern und Besucher und zeigten sich begeistert über die Veranstaltung des TVH in Kooperation mit Wirt Uwe, Linda und dem Team der Gaststätte der Jahnturnhalle. Der gelungene Abend ist auch den vielen freiwilligen Helferin

Bereits zum 20. Mal präsentierte die Kreisverkehrswacht Neunkirchen ihren Aktionstag „Sicher durch den Winter“. Fand dieser vor 36 Jahren zum ersten Mal an einer Service-Werkstatt in der Bliesstraße statt, ist dieser nun vor 20 Jahren ins Saarpark-Center umgezogen. Hier fand ein breites Publikum Interesse an der interessanten Präsentation.

Mit bewährten Partnern präsentierte sich die Kreisverkehrswacht Neunkirchen an ihrem 20. Aktionstag im Saarpark-Center „Sicher durch den Winter“. Dabei gibt es diese Aktion schon viel länger, denn bereits vor 36 Jahren startete man beim Bosch Service Hebenthal in der Unteren Bliesstraße mit dem „Wintercheck“. Vor 20 Jahren zog die Kreisverkehrswacht mit dem Aktionstag ins Saarpark-Center um, da man sich dort mehr „Laufkundschaft“ erhoffte und sich auch die Angebote rund um das „Gesehen werden“ im Herbst änderten. Heute geht es nicht mehr nur ums Auto, sondern vielmehr um den Menschen, um die Fahrsicherheit, die man bei der Organisation „Bund

In einer Feierstunde, die im CFK in Spiesen-Elversberg stattfand, stellte die Lebenshilfe Neunkirchen ihren Jahreskalender 2025 vor. Eine beeindruckende Ausstellung der Kalenderbilder und noch weiterer 23 Bilder, die im Rahmen des Projektes Animal(l) entstanden sind, erwarteten die Gäste.  

Aufregend war der Abend für die Künstler:innen der Galerie Farbtupfer, der Eric Carle Schule und der Rothenbergschule allemal, wurden doch ihre wunderschönen Werke im Festsaal des CFK von den zahlreich erschienenen Gästen sehr bewundert. Und bewundernswert war es, was die hochbegabten Künstler:innen da mit ihren Mentoren auf die Leinwände gezaubert hatten. Da fand man Tiger und Giraffen, Nashörner und Pfauen, Schwäne und einen Wolf, Hirsch und Hahn, eine Gorillamama mit dem Nachwuchs, ein Lama und auch Nelly, der Schulhund der Rothenbergschule durfte nicht fehlen. Auch ein Panda war zu sehen, ein Hai, Pelikan und Störche gaben sich ebenfalls die Ehre. Dies alles, um nur einige der großartig

Freunde fürs Leben oder auch nicht, Blicke hinter die Fassaden, wahnsinnig talentierte Darsteller:innen und eine Theaterpädagogin, die zugleich Schreiberin, Regisseurin und Darstellerin ist – dies wäre die telegrafische Kurzfassung der Welturaufführung des Musicals „Damals.Heute.Ewig.“  

 „Damals.Heute.Ewig. – 7 Freunde. 7 Schicksale. 1 Leben“ ist aber so viel mehr, denn das Musical aus der Feder der Theaterpädagogin Sibille Sandmayer und der Musik ihres guten Freundes Philipp Allar zeigte von der ersten Minute an ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und so manch einer der Zuschauer mochte sich selbst in den Darsteller:innen wieder erkannt haben. Ella (gespielt von Sibille Sandmayer/in der Zweitbesetzung Clara Brill) lädt ihre Clique aus früheren Zeiten zu sich ein, um die guten alten Zeiten aufleben zu lassen. Ein Grund, den anderen verschweigt sie zunächst noch, bzw. findet sie nicht den richtigen Moment, um ihn ihren Gästen mitzuteilen. Zum Wochenende bei Ella sind ihr neue

„Arbeitskräfte aus dem Ausland – aber wie?“ lautete das Thema einer Info-Veranstaltung der WFG, die regionalen Unternehmern Mut machte, personellen Engpässe unkonventionell entgegenzusteuern.

Es ist viel Arbeit, aber es lohnt sich.“ So lautete das Fazit von Daniel Rizzo, Personalleiter der Firma Montum, in Sachen Madagaskar. Was der ostafrikanische Inselstaat im Indischen Ozean mit einem Infoabend der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Neunkirchen zu tun hat? Überraschend viel, wie sich schnell herausstellen sollte.Zu Gast in den nagelneuen Montum-Räumen in Schiffweiler, drehte sich alles um das Thema migrierte Arbeitnehmer. Zuwanderung löst nicht automatisch das Problem der Fachkräftesicherung in den Betrieben, stellte Prof. Dr. Volker Hielscher vom Institut für Sozialforschung und Sozialwissenschaft Saarbrücken seinem einführenden Vortrag voran. „Bis dahin ist es ein weiter Weg.“ Klar sei, dass es einer „erheblichen Zuwanderung bedarf“, um die Personallücken,

Am Freitag, dem 11. Oktober, startete die Volkshochschule Neunkirchen mit vollbesetztem Bus wieder auf eine Studienfahrt in das benachbarte Frankreich. Unter der Reiseleitung des früheren Oberbürgermeisters Friedrich Decker ging es dieses Mal über Saargemünd in das nördliche Elsass. 

Bereits auf der Fahrt gab es zu vielen Punkten, die der Bus passierte, interessante Erläuterungen. Der erste Stopp erfolgte im kleinen Ort Lichtenberg. Über einen Fußweg von einem Kilometer erreichte die Gruppe das dortige Château. „Heute ist die Aussicht besonders gut, man kann bis nach Straßburg mit seinem Münster sehen“, so wurde die Gruppe bereits an der Information begrüßt. Tatsächlich war das Panorama atemberaubend und die Anlage sowie die Ausstellung zu ihrer Geschichte wurden bei einem Rundgang erkundet. Nach einem Spaziergang bergab zum Bus ging es weiter nach Wingen sur Moder. Dort stand die Besichtigung des einzigartigen Musée Lalique auf dem Programm. Das Museum zeigt die vielfältigen

Pünktlich zum 11.11. erklang die Stimme des August Weirich durch die Neue Gebläsehalle und erweckte den Hoppeditz, der Startschuss zur 5. Jahreszeit war gefallen und die Narren standen in voller Erwartung auf das neue Prinzenpaar in den Startlöchern.

Voller Vorfreude konnte man die Faasenachter:innen in der Neuen Gebläsehalle erleben und als dann der Fanfarenzug der KG Rote Funken unter der Leitung von Christine Schuh einmarschierte, war auch dem Letzten klar: „Jetzt is Faasenacht!“ Nach dem Erwachen des Hoppeditz, hervorragend getanzt vom Aktivenmariechen des KUV Blau-Gelb Wiebelskirchen, Jonna Goedicke (Trainerinnen: Kristina Werner, Michelle Gebhard und Louisa Klär), begrüßte NKA-Präsident Karl Albert die zahlreichen Gäste aus Land, Stadt und Faasenacht, sowie natürlich alle Senatoren, Vereine und Neunkircher:innen. Den Reigen der Garden eröffneten die neun jungen Damen der Juniorengarde des KUV(Trainerinnen: Kristina Werner, Caroline Hinkelmann, Selina Zaffino und Louisa K

Zum Tag des Kinderturnens hatte der TuS Wiebelskirchen in die Ohlenbachhalle Wiebelskirchen eingeladen und ca. 110 Kinder und 35 Eltern/Kind-Paare waren gekommen, um das Sportangebot zu nutzen.

Beim Deutschen Turnerbund kann man nachlesen: „Seit 2017 wird als öffentlichkeitswirksamer Bestandteil des Kinderturnens der "kinder Joy of Moving Tag des Kinderturnens" deutschlandweit durchgeführt. So sind alle Vereine, Kindergärten, Schulen oder andere Organisationen am zweiten November-Wochenende aufgerufen, die Tore für das Kinderturnen zu öffnen. Ziel ist es, durch vielseitige Aktionen zahlreiche Kinder zum Mitmachen zu motivieren. (Quelle: Deutscher Turnerbund)“ Dies ist dem TuS Wiebelskirchen vortrefflich gelungen, denn rund 110 Kinder und 35 Eltern/Kind-Paare hatten das Angebot genutzt und sich gemeinsam sportlich betätigt. In der Halle waren zwei Parcours aufgebaut, denn in der einen Hälfte konnten die Kleinsten (ab 4 Jahren) ihr Sportabzeichen machen. Auf einem kindgerechten

Seit vielen Jahren bringt der Heimat- und Kulturverein Fürth e. V. traditionell den „Fürther Kalender“ heraus. Der hochwertige Bildkalender im DIN-A3-Format stellt Themen der Heimat in einer bunten Mischung aus ausdrucksstarken Fotografien und interessanten Beschreibungen unterhaltsam dar. 

Weil es ihm immer wieder aufs Neue gelingt, den Betrachter im Spannungsfeld zwischen Nostalgie und Moderne zu faszinieren, findet er in der Dorfgemeinschaft stets großen Zuspruch. Auch über die Ortsgrenzen hinaus ist er mittlerweile für viele Menschen zum verlässlichen Geheimtipp avanciert und begleitet seine Besitzer kurzweilig und informativ durch das Kalenderjahr. In der Fürther Geschäftsstelle der Sparkasse Neunkirchen hat der Heimat- und Kulturverein nun den druckfrischen Fürther Kalender für das Jahr 2025 vorgestellt. Es ist die 16. Ausgabe des traditionsreichen Qualitätskalenders, der diesmal unter dem Motto „Jugendaktivitäten ab 1969“ steht. Auf zwölf Monatsblättern zeigen sorgfälti