Forderung an Politik von Michael Forster
Bosch und Schaeffler als jüngste Negativ-Beispiele für das vorherrschende Denken in Verboten – Der Homburger Oberbürgermeister hat insbesondere Belange des Mittelstandes auf der Agenda – Die Kreis- und Universitätsstadt hat sich zwischenzeitlich der Initiative „Bürgermeister für einen starken Automobilstandort Deutschland“ angeschlossen
Die aktuelle Bestätigung dafür, dass Schaeffler bis zum Ende des ersten Quartals 2026 an der Schließung der Lineartechnik in Homburg festhält, wovon rund 200 Beschäftigte betroffen sind, sowie die zuvor aufgetauchten Meldungen, wonach sich die Robert Bosch GmbH in den kommenden Jahren in Homburg von einer größeren Zahl der bislang 3200 Beschäftigten trennen will, bereiten auch Oberbürgermeister Michael Forster große Sorgen. Mit Blick auf Bosch sagt er: „Dass das Management derzeit die Belegschaft am Standort auf einen größeren Personalabbau einstimmt, ist ein klares Zeichen, das für die Bosch-Mitarbeiter und natürlich auch für die Kreis- und Un
Die aktuelle Bestätigung dafür, dass Schaeffler bis zum Ende des ersten Quartals 2026 an der Schließung der Lineartechnik in Homburg festhält, wovon rund 200 Beschäftigte betroffen sind, sowie die zuvor aufgetauchten Meldungen, wonach sich die Robert Bosch GmbH in den kommenden Jahren in Homburg von einer größeren Zahl der bislang 3200 Beschäftigten trennen will, bereiten auch Oberbürgermeister Michael Forster große Sorgen. Mit Blick auf Bosch sagt er: „Dass das Management derzeit die Belegschaft am Standort auf einen größeren Personalabbau einstimmt, ist ein klares Zeichen, das für die Bosch-Mitarbeiter und natürlich auch für die Kreis- und Un