Neuer Partner der Regionalmarke
Wer auf den Faulenberger Hof kommt, fühlt sich wie in einem Kurzurlaub auf dem Bauernhof. Hühner im Freien, Traktoren auf der Wiese, das Muhen der Kühe im offenen Stall. Besucher und Interessierte dürfen sich jederzeit auf dem Hof umschauen, ein Schild mit der Aufschrift „Unsere Kühe freuen sich auf Ihren Besuch“ lädt sogar dazu ein.
„Wir haben oft Schulklassen oder auch Kindergartengruppen hier zu Besuch. Wir freuen uns, wenn vor allem viele Kinder kommen, denn wir wollen auch für einen artgerechten Umgang mit Tieren sensibilisieren“, sagt Stephan Rose, der den Hof mit seiner Familie bewirtschaftet. Auch Wanderer, die den Weg „Rund ums liebe Vieh“ gehen, legen bei Stephan Rose gerne einen Zwischenstopp ein. Seine Rinder werden nicht gemästet und wachsen langsam auf – ohne Kraftfutter, dafür mit hofeigenem Getreide und Heu. Ein Schwerpunkt liegt auf der Mutterkuhhaltung. Das bedeutet, dass die Kühe nicht gemolken werden, sondern die Milch für die Kälber genutzt wird. Die Schla
„Wir haben oft Schulklassen oder auch Kindergartengruppen hier zu Besuch. Wir freuen uns, wenn vor allem viele Kinder kommen, denn wir wollen auch für einen artgerechten Umgang mit Tieren sensibilisieren“, sagt Stephan Rose, der den Hof mit seiner Familie bewirtschaftet. Auch Wanderer, die den Weg „Rund ums liebe Vieh“ gehen, legen bei Stephan Rose gerne einen Zwischenstopp ein. Seine Rinder werden nicht gemästet und wachsen langsam auf – ohne Kraftfutter, dafür mit hofeigenem Getreide und Heu. Ein Schwerpunkt liegt auf der Mutterkuhhaltung. Das bedeutet, dass die Kühe nicht gemolken werden, sondern die Milch für die Kälber genutzt wird. Die Schla