Image
Image
Display Image
array(2) { [0]=> array(3) { ["image"]=> object(Cms\Media)#54 (2) { ["cache":protected]=> array(0) { } ["id":protected]=> int(123789) } ["title"]=> string(56) "Bei Störungen am Nest stellen sich die Jungstörche tot" ["copyright"]=> string(16) "Karl-Theo Dzieia" } [1]=> array(3) { ["image"]=> object(Cms\Media)#56 (2) { ["cache":protected]=> array(0) { } ["id":protected]=> int(123790) } ["title"]=> string(64) "Drei zu beringende Jungstörche schauen interessiert in die Welt" ["copyright"]=> string(16) "Karl-Theo Dzieia" } }

Jungstörche stellten sich tot

Beringung der Störche in Beeden

Auch in diesem Jahr konnten wieder zahlreiche Störche im Bliestal beringt werden. Norbert Fritsch, Direktor des Neunkircher Zoos führte, wie schon in den Vorjahren die Beringung durch. 

Bevor Fritsch ins Beeder Biotop kam und von Roland Lambert und Karl-Theo Dzieia vom Biotop-Verein begrüßt wurde, hatte er schon insgesamt zwölf Störche im Bliestal, drei davon an der Beeder Fischerhütte, beringt. Im Beeder Biotop waren sieben Storchennester belegt, davon waren vier in Nisthilfen, die vom Biotop-Verein aufgestellt worden waren und drei Naturnester, die die Vögel in stabilen Bäumen selbst gebaut hatten. Leider konnten nicht alle Nester wegen des feuchten Bodens oder weil die Wiesen, auf denen die Nester standen, noch nicht gemäht waren, angefahren werden. Im Biotop wurden dennoch sechs Störche beringt. Die Beringung dient dazu, den Zugweg der einzelnen Vögel und deren Lebensdauer, anhand der Nummer auf dem Ring, kennen zu lernen. Da in den nicht angefahrenen Nestern noch mindestens sechs Jungstörche vermutet werden, kann der Biotop-Verein mit dem Bruterfolg zufrieden sein. 

Der Vorsitzende des Biotop-Vereins und Ortsvorsteher Gerhard Wagner, der die Beringung vom Aussichtsturm aus zugesehen hatte, war sehr erfreut über den großen Bruterfolg in diesem Jahr, besonders da im Vorjahr wegen des regnerischen Wetters der Nachwuchs sehr gering war. © Karl-Theo Dzieia

Schenk, Silvia
25. Jul 2025