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Jagdgenossenschaft vergibt Jagdpachterlöse

Verschiedene Institutionen erhielten Geldbeträge

Am Donnerstag, 10. Juli, hat der stellvertretende Jagdvorsteher Christoph Schleppi im Neunkircher Zoo die Erlöse der Jagdgenossenschaft Neunkirchen aus dem Jahr 2024 verteilt.

Oberbürgermeister Jörg Aumann nahm für die Kreisstadt Neunkirchen einen Scheck über 2.000 Euro für den neuen Mehrgenerationenspielplatz im Wagwiesental entgegen. Für den Neunkircher Zoo erhielt Zoodirektor Dr. Norbert Fritsch einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro für den Bau eines Schildkrötengeheges. Der Natur- und Vogelschutzverein Ludwigsthal, vertreten durch Volker Ziegler, bekam 750 Euro für Unterhaltungsmaßnahmen im Kasbruchtal. Lucas Jung nahm für den Tierschutzverein Homburg einen Scheck über 750 Euro für die Unterhaltung des Tierheims entgegen. 

Der Jagdgenossenschaft Neunkirchen gehören alle Eigentümerinnen und Eigentümer an, deren nicht befriedete Grundstücke innerhalb bejagbarer Flächen auf dem Stadtgebiet liegen. Davon ausgenommen sind die Stadtteile Wiebelskirchen, Hangard, Münchwies und Eschweilerhof. 

Die Jagdgenossenschaft vertritt die Interessen aller Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer hinsichtlich einer auszuübenden Jagd. Aus ihrer Mitte wird der Genossenschaftsausschuss gewählt, der aus dem Jagdvorsteher, dessen Stellvertreter und sechs weiteren Mitgliedern besteht. Eine Jagdpacht wird entweder nach öffentlicher Ausschreibung vergeben oder durch freihändige Vergabe. Die Aufnahme eines Bewerbers zum Jagdpächter erfolgt stets durch Beschluss in der jährlichen Genossenschaftsversammlung. 

In Neunkirchen wird die eingenommene Jagdpacht bis auf eine Rücklage alljährlich gespendet. Auch über die jeweilige Verwendung der Erlöse beschließt die Versammlung. © Stadt NK

Schenk, Silvia
25. Jul 2025