Künstler verabschiedet sich aus Homburg
Ayman Anan ist Künstler. In seiner Heimat in Syrien hatte er eine eigene Galerie, seine Mosaik-Kunst ist in Ausstellungen auf der ganzen Welt zu sehen. Auch im berühmten Museum Reina Sofia in Madrid ist ein Bild Anans zu bestaunen, wie er beim Besuch im Rathaus stolz berichtet.
Gekommen war Anan mit seinem Bruder Ahmad, um sich bei Bürgermeister Michael Forster zu verabschieden und seinen Dank für die herzliche Aufnahme in Homburg auszusprechen. Anan ist mit seiner Familie vor sechs Jahren aufgrund des Krieges aus Damaskus nach Homburg geflohen. „In Homburg wurden wir sehr freundlich empfangen, alle waren sehr hilfsbereit. Wir haben hier eine zweite Heimat gefunden und es fällt uns schwer, diese zu verlassen“, sagte der Künstler, der mit seiner Frau und den beiden Kindern nach Dortmund ziehen wird. Seine Frau, die Augenärztin ist, hat dort einen neuen Job gefunden. In Dortmund will Anan eine Galerie eröffnen und Menschen aus den verschiedensten Nationen zusammenbringen: „Ich k
Gekommen war Anan mit seinem Bruder Ahmad, um sich bei Bürgermeister Michael Forster zu verabschieden und seinen Dank für die herzliche Aufnahme in Homburg auszusprechen. Anan ist mit seiner Familie vor sechs Jahren aufgrund des Krieges aus Damaskus nach Homburg geflohen. „In Homburg wurden wir sehr freundlich empfangen, alle waren sehr hilfsbereit. Wir haben hier eine zweite Heimat gefunden und es fällt uns schwer, diese zu verlassen“, sagte der Künstler, der mit seiner Frau und den beiden Kindern nach Dortmund ziehen wird. Seine Frau, die Augenärztin ist, hat dort einen neuen Job gefunden. In Dortmund will Anan eine Galerie eröffnen und Menschen aus den verschiedensten Nationen zusammenbringen: „Ich k