Das CJD bietet Jugendlichen mit Beeinträchtigungen Zugang zu über 30 verschiedenen Berufen, die zu einem staatlich anerkannten Abschluss führen können. Doch nicht jeder Schulabgänger weiß von Anfang an, welcher Beruf zu ihm passt. Für jene, die sich unsicher sind, gibt es die einjährige "Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme" (BvB). 

Diese Maßnahme gibt jungen Menschen mit Beeinträchtigungen die Möglichkeit, unterschiedliche Berufsfelder kennenzulernen und unter der Anleitung von Ausbildern, Ärzten, Psychologen, Case-Managern und Pädagogen ihren idealen Berufsweg zu finden. Am Ende dieses Programms können sie gestärkt und selbstbewusst den Weg zu ihrem passenden Berufsabschluss einschlagen. Gemeinsame Begrüßung: Fast 200 junge Erwachsene starten ins Berufsleben Fast 200 BvBler und Auszubildende wurden von Geschäftsführer Dieter Thielen, der Fachbereichsleiterin für Berufliche Bildung und Rehabilitation Erika Schmidt sowie Aline Gangi von der Arbeitsagentur herzlich willkommen g

Mitglieder der Feuerwehren, die sich um den Aufbau und die Förderung der Jugendfeuerwehr verdient gemacht haben, erhalten als Anerkennung ihres besonderen Engagements im Ehrenamt die Ehrenspange.

Auf Antrag des Beauftragten der Kreisjugendfeuerwehr des Saarpfalz-Kreises, Christian Müller, durften sich der Oberbrandmeister des Löschbezirks Homburg-Kirrberg, Dirk Müller, sowie der Oberbrandmeister des Löschbezirks St. Ingbert-Rentrisch, Christoph Gillmann, über die mehr als verdiente Auszeichnung freuen.  Dirk Müller, der bereits als Jugend-, Stadtjugend- und Kreisjugendwart tätig war, wurde im Jahr 2013 stellvertretender Bundesjugendleiter der Deutschen Jugendfeuerwehr und hat sich in ganz Europa Ansehen und Verdienste erworben. Als Hauptinitiator und Organisator brachte er 2022 den Deutschen Jugendfeuerwehrtag nach Homburg – ein großartiges Ereignis. Im Team der Kreisjugendfeuerwehr leitet er den Fachbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.  Christoph Gillmann, ebenfalls ehe

Das letzte Augustwochenende verspricht „Summer Feeling“ pur! Mit einem Mix aus afrikanischen und karibischen Rhythmen läuten „KEVIN ALAMBA & DYNAMIX“ am Freitagabend, 30. August, ab 19 Uhr das Wochenende ein. Auch am Samstag, 31. August, um 11 Uhr, lassen „Rody Reye & Havanna Con“ niemanden auf den Stühlen sitzen.

Seit mehr als 15 Jahren begeistert die Band „KEVIN ALAMBA & DYNAMIX“ ihr Publikum mit einer explosiven Mischung aus Afro, Reggae, Salsa, Merengue und Soul. In ihren Eigenkompositionen verbindet die sie‌benköpfige deutsch-französische Band um den nigerianischen Frontmann verschieden‌ste Einflüsse zu einem dynamischen Mix aus afrikanischen und kari‌bischen Rhythmen. Hier lässt afrikanische Lebensfreude die Massen tanzen. „Rody Reye & Havanna Con“ präsentieren pure kubanische Lebensfreude mit dem Besten, was Salsa, Merengue, Bachata und traditionelle kubanische Musik zu bie‌ten haben. Die in Kuba ausgebildeten Musiker lieben und leben seit 20 Jahren Live-Konzerte. Diese

Ein Mitmach-Ratekrimi mit der Kammerzofe Henrietta durch Blieskastel. Bei dieser skurrilen Stadtführung tauchen die Gäste in die Geschichte von Blieskastel ein und begleiten Henrietta, der Zofe bei Hofe auf der Jagd nach der Wahrheit um einen heimtückischen Mörder zu überführen. Historische Ereignisse bilden den Hintergrund der fiktiven Mordgeschichte.

Wir schreiben das Jahr 1792. Entsetze Schreie aus dem gräflichen Schloss der von der Leyen! Finanzminister Schimmelpfennig wurde während einer Theaterprobe heimtückisch und hinterhältig in seiner Loge erdolcht. Intrigen und Liebesaffären lenken den Verdacht auf alle Bediensteten des gräflichen Hofstaates. Gräfin Marianne von der Leyen drängt auf rasche Aufklärung durch ihre treue Kammerzofe Henrietta. Eines steht schnell fest: Der exzentrische Finanzminister Schimmelpfennig führte ein Doppelleben und sein Reichtum war bekannt. Verdächtige gibt es viele, doch der Tod gibt Rätsel auf. Welche der anwesenden Personen hat ein Motiv?

Am Samstag, 28. September lädt die Pfarrei Heilig Kreuz, Homburg von 14.00 bis 15.30 Uhr wieder zum überaus beliebten christlichen Waldbaden ein. Geleitet wird die Veranstaltung von Frank Klaproth und Gerlinde Meyer aus dem Pfarreiteam.

Was heißt Waldbaden? Bereits Hildegard von Bingen schrieb; „Geh` einfach in das Grün des Waldes und Du wirst Heilung erfahren, allein, indem du dort bist und atmest“. Die Idee des Waldbadens bedeutet nicht nur, einfach im Grünen spazieren zu gehen. Vielmehr geht es darum, die dortige Atmosphäre der Schöpfung bewusst und intensiv zu erspüren, wahrzunehmen und in sich aufzunehmen. Die Natur spricht alle Sinne an und schärft sie: Das Hören, Sehen, Riechen, Fühlen und sogar Schmecken. Weitere positive Effekte stellen sich durch das Gehen auf dem federnden und weichen Waldboden ein, der sehr schonend für die Gelenke und den Rücken ist. Waldbaden heißt: Präventive Entspannung und Entschleunigung vom Stress des Alltags, Übung der Achtsamkeit und Steig

Am 28. August liegt es auf den Tag 33 Jahre zurück, dass sich die damaligen Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens – Hans-Dietrich Genscher, Roland Dumas und Krzysztof Skubiszewski – in Weimar trafen, um das Weimarer Dreieck ins Leben zu rufen. Ihre Vertragsunterschriften besiegelten die grenz‌überschreitende Zusammenarbeit zwischen den drei Ländern, gezielt übernahmen sie Verantwortung für den europäischen Integrationsprozess. Nicht alle hochgesteckten Ziele konnten danach erfüllt werden.

Gleichwohl trugen die drei Länder in erheblichem Maße zur langfristigen Friedenssicherung in Europa bei. In der heutigen Zeit sieht das Weimarer Dreieck gerade im Austausch der Zivilgesellschaften, wie er sich beispielsweise in Form kommunaler Partnerschaften oder Jugendbegegnungen ausdrückt, einen wesentlichen Beitrag für ein engeres Miteinander der Bürgerinnen und Bürger aus den drei Staaten in der Mitte Europas. Nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine wu

Zweibrücken Am Sonntag, dem 08. September 2024 begleitet Gästeführer Frank Decker wieder die Radtour zu den außerhalb gelegenen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr auf dem Herzogplatz – bitte den Helm nicht vergessen!

Die Radtour ist etwa 12 Kilometern lang und hat keine größeren Steigungen, eine normale Kondition ist ausreichend. Der sportlich-historische Ausflug dauert ca. zwei Stunden. Um eine Voranmeldung beim Kultur- und Verkehrsamt wird gebeten. Die Radführung kostet 8,-€ und ist Vorort beim Gästeführer zu entrichten.Weitere Informationen erhalten Sie beim Kultur- und Verkehrsamt Zweibrücken Maxstraße 1 66482 Zweibrücken Tel. 06332-871 -471 tourist@zweibruecken.de © Kultur- und Verkehrsamt Zweibrücken

Mit einem besonderen musikalischen Erlebnis endet in diesem Jahr die beliebte Konzertreihe Kultur im Museum (KiM). Am Donnerstag, 5. September, sind sechs Musiker aus dem Saarland zu Gast an der Klosterruine in Wörschweiler. Sie nennen sich „Desperado“ und haben sich der Musik der Eagles verschrieben. Karten für ihren Auftritt am 5. September um 20 Uhr gibt es in der Tourist-Info, über ticket regional (www.ticket-regional.de/homburg) und an der Abendkasse.

Ein letztes Mal in dieser KiM-Saison darf sich das Publikum auf Musik vor beeindruckender Kulisse einer der Sehenswürdigkeiten Homburgs freuen. Seit fünf Jahrzehnten steht die Musik einer kalifornischen Band wie keine andere für Freiheit und den Sound Amerikas. Keine Formation - außer den Beatles - hat so viele Alben verkauft, war so lange auf Platz 1 der internationalen Charts und begeistert gestern wie heute Milliarden von Menschen. Mit Titeln wie „Hotel California“, „New Kid in Town“ oder „One of these Nights“ haben die E

Mit der eigenen Geschäftsidee durchstarten und ein erfolgreiches Unternehmen gründen –dafür braucht es Mut! Und einen Plan. Vom ersten Konzeptgedanken über die Marktanalyse bishin zur tragfähigen Kostenkalkulation, mit einem gut durchdachten Businessplan behalten Sieden Überblick und vermeiden Fallstricke.

Ganz einfach gelingt die Erstellung eines solchen Businessplans mit derUnternehmenswerkstatt, einem digitalen Tool der Industrie- und Handelskammer desSaarlandes (IHK). Dr. Thomas Pitz, wissenschaftlicher Referent bei der IHK Saarland, wird dieUnternehmenswerkstatt amDonnerstag, 18. September 2024 um 17.30 Uhrim Start-Up-Center Landkreis Neunkirchen,Bliespromenade 5 (2. OG) in 66538 Neunkirchen vorstellen.Die Teilnahme ist kostenfrei, um Voranmeldung per Eveeno(https://eveeno.com/299673817), Mail (info@wfg-nk.de) oder Telefon (06821/8001) bis zum13. September wird gebeten. © Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Neunkirchen mbH (WFG)

Der jüdische Friedhof in Blieskastel wurde erstmals im Jahr 1690 schriftlich erwähnt und diente über 2 1/2 Jahrhunderte hinweg mehreren jüdischen Gemeinden als zentraler Begräbnisplatz.  

Über einen schmalen Weg, flankiert von mächtigen Kastanienbäumen, gelangt man vom neuen zum älteren Friedhofsteil, der mit seinem Baumbestand eher an eine Parklandschaft erinnert. 250 Grabmäler befinden sich noch heute auf dem Areal, das Älteste aus dem Jahr 1718. Jüdische Friedhöfe und ihre Gräber haben für alle Zeit Bestand und dürfen nicht aufgegeben werden, denn die Grabstätte ist das persönliche Eigentum des Verstorbenen. Des Weiteren stellen die Grabsteine mit ihren Inschriften auch eine wichtige historische Quelle dar. Es sind in Stein gemeißelte Zeugnisse einer zumeist vergangenen Epoche und bieten einen unschätzbaren Fundus an Informationen zur jüdischen Geschichte vor Ort. Den Teilnehmer*innen werden Informationen über den Friedhof, Gräber, Grabsteine, Inschriften und Symbolik zutei