Mit Mut, Optimismus und Zuversicht
Neunkirchen ist eine Stadt im Wandel und dies schon seit den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Nun konnte die „unvollendete“ dieser Tage ihr 100jähriges Jubiläum als Stadt feiern. Bis zum 01. April 1922 war Neunkirchen noch das „größte Dorf in Preußen“, wie damals gesagt wurde. Dies war unter anderem auch auf den Hüttenbesitzer Freiherr Ferdinand von Stumm zurück zu führen, der so viele Steuern sparen konnte.
Neunkirchen war praktisch eine spät berufene, aber auch eine Stadt die sich bis heute im Wandel befindet und die größte Zäsur in den 80er Jahren mit dem Niedergang der Eisenindustrie erlebte. Genau auf den Tag, am 01. April, konnte in der guten Stube der Stadt, der Neuen Gebläsehalle, vor geladenen Gästen der 100. Geburtstag gebührend gefeiert werden. Oberbürgermeister Jörg Aumann konnte neben den Vertretern der Partnerstädte, Lübben, Wolsztyn und Mantes-La-Ville die Spitzen von Land, Kreis, dem Saarländischen Städtetag und vieler Kommunen begrüßen. Zudem wünscht
Neunkirchen war praktisch eine spät berufene, aber auch eine Stadt die sich bis heute im Wandel befindet und die größte Zäsur in den 80er Jahren mit dem Niedergang der Eisenindustrie erlebte. Genau auf den Tag, am 01. April, konnte in der guten Stube der Stadt, der Neuen Gebläsehalle, vor geladenen Gästen der 100. Geburtstag gebührend gefeiert werden. Oberbürgermeister Jörg Aumann konnte neben den Vertretern der Partnerstädte, Lübben, Wolsztyn und Mantes-La-Ville die Spitzen von Land, Kreis, dem Saarländischen Städtetag und vieler Kommunen begrüßen. Zudem wünscht