Aktuell angekündigte Stellenstreichungspläne bei Bosch
Homburgs Oberbürgermeister Michael Forster zeigt sich zutiefst betroffen von den bekannt gewordenen Plänen des Bosch-Konzerns, der bis zum Ende des Jahres 2030 an seinen deutschen Standorten bis zu 13.000 Beschäftigte entlassen will.
Dass dies für Homburg bis zum Ende des Jahrzehnts den Verlust von weiteren 1.250 Arbeitsplätzen bedeutet und auf lange Sicht zum Wegfall des Werkes West bei gleichzeitiger Konzentration des Automobilzulieferers auf dessen Werk Ost hinausläuft, sei ein harter Schlag für den Wirtschaftsstandort. „Vor allem aber ist dies eine traurige Nachricht für die perspektivisch vom Arbeitsplatzverlust betroffenen hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Forster in einer ersten Reaktion. Der Verwaltungschef, der natürlich auch die finanziellen Konsequenzen für die Stadt – „weniger Steuereinnahmen, weniger Umsätze in Handel und Gewerbe sowie weniger Aufträge im Handwerk“ – sieht, unterstreicht seine Hoffnung und die klare Erwartung, dass die K
Dass dies für Homburg bis zum Ende des Jahrzehnts den Verlust von weiteren 1.250 Arbeitsplätzen bedeutet und auf lange Sicht zum Wegfall des Werkes West bei gleichzeitiger Konzentration des Automobilzulieferers auf dessen Werk Ost hinausläuft, sei ein harter Schlag für den Wirtschaftsstandort. „Vor allem aber ist dies eine traurige Nachricht für die perspektivisch vom Arbeitsplatzverlust betroffenen hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Forster in einer ersten Reaktion. Der Verwaltungschef, der natürlich auch die finanziellen Konsequenzen für die Stadt – „weniger Steuereinnahmen, weniger Umsätze in Handel und Gewerbe sowie weniger Aufträge im Handwerk“ – sieht, unterstreicht seine Hoffnung und die klare Erwartung, dass die K